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  • Massaker im Puppenhaus - wie eine Matrone die Kriminalwissenschaft revolutionierte

Forensik Massaker im Puppenhaus - wie eine Matrone die Kriminalwissenschaft revolutionierte

  • von Gernot Kramper
  • 25. August 2022
  • 10:45 Uhr
Attic. Die Nussschalen-Modelle sollten Mordermittler schulen, "die Schuldigen zu verurteilen, die Unschuldigen zu entlasten und die Wahrheit in einer Nussschale zu finden". Lees Detailreichtum regte dazu an, jede Ecke intensiv zu untersuchen, sei es bei der Lokalisierung einer winzigen Kugel, die in den Dachsparren einer Hütte steckte, oder bei der Betrachtung der Leichenstarre in den Beinen einer Toten. 
Attic. Die Nussschalen-Modelle sollten Mordermittler schulen, "die Schuldigen zu verurteilen, die Unschuldigen zu entlasten und die Wahrheit in einer Nussschale zu finden". Lees Detailreichtum regte dazu an, jede Ecke intensiv zu untersuchen, sei es bei der Lokalisierung einer winzigen Kugel, die in den Dachsparren einer Hütte steckte, oder bei der Betrachtung der Leichenstarre in den Beinen einer Toten. 
© Sammlung der Harvard Medical School und des Office of the Chief Medical Examiner, Baltimore / Commons
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Frances Glessner Lee setzte ihr Vermögen ein, um die Kriminalistik zu verändern. Mit Mitte 50 schuf sie den ersten Lehrgang für Forensik in den USA. Berühmt wurde sie durch ihre makabren Puppenhäuser, die reale Tatorte rekonstruierten.

Die Untersuchung von Tatorten (CSI - Crime Scene Investigation) wurde von Erfindungen wie der Fotokamera, der Analyse von Fingerabdrücken und wissenschaftlichen Methoden wie den DNA-Untersuchungen vorangebracht. Eine wichtige Rolle spielte auch die exzentrische Millionärin und Hobby-Kommissarin Frances Glessner Lee mit ihren blutigen Puppenhäusern. An der "Harvard Medical School" rekonstruierte sie die Tatorte von ungelösten Fällen in kleinen Dioramen. Dioramen als Möglichkeit einer lebendigen Rekonstruktion der Vergangenheit waren seit dem 19. Jahrhundert populär, doch meist dienten sie dazu historische Szenen wie das Forum Romanum in Museen zu veranschaulichen.

Massaker im Puppenhaus - wie eine Matrone die Kriminalwissenschaft revolutionierte

Attic. Die Nussschalen-Modelle sollten Mordermittler schulen, "die Schuldigen zu verurteilen, die Unschuldigen zu entlasten und die Wahrheit in einer Nussschale zu finden". Lees Detailreichtum regte dazu an, jede Ecke intensiv zu untersuchen, sei es bei der Lokalisierung einer winzigen Kugel, die in den Dachsparren einer Hütte steckte, oder bei der Betrachtung der Leichenstarre in den Beinen einer Toten. 
Attic. Die Nussschalen-Modelle sollten Mordermittler schulen, "die Schuldigen zu verurteilen, die Unschuldigen zu entlasten und die Wahrheit in einer Nussschale zu finden". Lees Detailreichtum regte dazu an, jede Ecke intensiv zu untersuchen, sei es bei der Lokalisierung einer winzigen Kugel, die in den Dachsparren einer Hütte steckte, oder bei der Betrachtung der Leichenstarre in den Beinen einer Toten. 
© Sammlung der Harvard Medical School und des Office of the Chief Medical Examiner, Baltimore / Commons
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Faszination des Morbiden

Lee nannte ihre Modelle "Nutshell Models of Unexplained Death". Sie verströmen noch heute eine morbide Faszination. Die Reduktion der Größe auf die Dimension eines Puppenhauses, die mörderische Szenerie und bei einigen das Wissen, dass der Fall sich wirklich zugetragen hat und der Mörder entwischt war – solche Momente laden die kleinen Modelle emotional auf. Und auch die Vorstellung befremdet, dass eine freundliche und rundliche Dame der Gesellschaft ganze Wochen damit zubrachte, die Morde möglichst realistisch aussehen zu lassen.Die Puppenstuben sind weit mehr als ein Gruselkabinett in klein. Lee war eine Pionierin der Forensik. Zeitweise galt sie als ausführendes Organ, als exzentrische Puppen-Oma. Doch Lee war der treibende Kopf hinter dem Projekt, das sie komplett finanzierte. Sie selbst hätte wohl gern Medizin studiert, wurde aber von ihren Eltern mit 19 Jahren verheiratet. Ihrem Vater gehörten Teile von International Harvester. Nach dem Tod ihres Bruders und ihrer Eltern erbte sie - inzwischen geschieden - das Vermögen. Damals war sie schon eine fanatische Hobbykriminologin, sie sammelte die Fachliteratur zunächst in einer privaten Bibliothek. Doch als sie über das Familienvermögen verfügte, entschied sie sich, ihrem Leben mit Mitte 50 eine neue Wendung zu geben und 1931 den ersten Forensik-Studiengang in den USA an der Harvard University aufzubauen und zu finanzieren. Eine Hinwendung zu gemeinnützigen Tätigkeiten war für eine Frau ihres Standes und Alters nicht ungewöhnlich. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Morden für eine Charity Lady schon eher.

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Dame der Gesellschaft

Als einzige Frau unter 40 Männern leitete sie die Seminare am Institut. Dabei blieb sie immer eine Dame der Gesellschaft. Sie gab Bankette für die teilnehmenden Detektive und Gerichtsmediziner, beaufsichtigte persönlich aufwendige Menüs, Blumenarrangements und Tischdekorationen.

Lee beim Bau ihrer Dioramen.
Lee beim Bau ihrer Dioramen.
© Wkipedia / Commons

Wirklich berühmt wurde sie durch die Puppenstuben, die sie in den 1930er und 40er Jahren anfertigte. Lee war überzeugt, dass der Tatort immer den Schlüssel zur Aufklärung des Verbrechens enthielt. Man musste nur lernen, ihn richtig zu lesen. Die Modelle dienten der Ausbildung. Hier sollten angehende Kriminalbeamte lernen, ordentlich zu ermitteln. Und ordentlich ermitteln hieß für Lee, sich frei von Ahnungen und Vorurteilen zu machen und alle Spuren eines Tatorts genau aufzunehmen. "Viel zu oft hat der Polizist eine Ahnung und sucht - und findet - nur die Beweise, die diese Vermutung untermauern, ungeachtet aller anderen Beweise, die möglicherweise vorhanden sind", sagte Lee. Sie lehrte ihren Studenten, eine disziplinierte methodische Untersuchung – dazu gehört ein Raster, mit dem ein Tatort in Form einer Spirale untersucht wurde.

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Ungeheurer Aufwand

Ihre Modelle im Maßstab von 1 zu 12 stattete sie außerordentlich detailliert aus. Jedes Modell kostete damals zwischen 3000 und 4500 Dollar in der Herstellung und basierte auf realen Tatorten und Autopsien. Sie verbrachte unzählige Stunden damit, ihre Miniaturwelten nachzubilden, einschließlich kompletter Kleidungssätze für jedes Opfer. Türen und Kommoden lassen sich öffnen, Korken können aus Flaschen gezogen werden, selbst Gürtelschnallen funktionieren. Für Blutspritzer verwendete Lee roten Nagellack. Um Leichenflecken oder Auswirkungen von Kohlenmonoxid zu zeigen, bemalte sie die Porzellanhaut der Puppen.

An den Modellen konnten Studenten ihre Beobachtungsgabe üben. Lee baute identische Räume, die sich aber in 30 minimalen Details unterschieden und jeweils einen ganz anderen Verlauf darstellten. Ihr Kursprogamm endete erst 1966, nachdem sie 1962 gestorben war, und die Zuwendungen aus ihrem Erbe versiegten. Doch die Modelle wurden vom Gerichtsmediziner des Staates Baltimore gerettet.

Quelle: 18 Tiny Deaths: The Untold Story of Frances Glessner Lee and the Invention of Modern Forensics

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Attic. Die Nussschalen-Modelle sollten Mordermittler schulen, "die Schuldigen zu verurteilen, die Unschuldigen zu entlasten und die Wahrheit in einer Nussschale zu finden". Lees Detailreichtum regte dazu an, jede Ecke intensiv zu untersuchen, sei es bei der Lokalisierung einer winzigen Kugel, die in den Dachsparren einer Hütte steckte, oder bei der Betrachtung der Leichenstarre in den Beinen einer Toten. 
Attic - Lee war besessen von Details. Nur war die Bedeutung schwer zu erraten. Konnte die Frau wirklich auf den umgefallenen Stuhl geklettert sein? Oder war das Seil nicht zu kurz? Und wo ist der zweite Schuh?
Attic - Ein besonders Moment der kleiner Häuser ist Lees Arbeit mit der Perspektive der Wahrnehmung. Aus jedem Winkel ergibt sich ein schlüssiges Bild, aber nicht unbedingt das gleiche. Manche Details sind nur durch ein Fenster zu erspähen, von jedem anderen Punkt aus würde man es übersehen.
Parsonage Paror: Lee schuf diese Miniaturwelten auf der Grundlage tatsächlicher Verbrechen und unerklärlicher Todesfälle, die sich ereignet hatten. Aber sie veränderte sie wie eine Kriminalautorin, und schuf eine eigene Story, die die Schüler entschlüsseln mussten.
Barn oder Case of the Hanging Farmer: Es ging um die Schulung von Aufmerksamkeit. Kein Polizist wusste, welches Detail der Nutshell Studies einen wichtigen Hinweis enthielt und welches gar keine Bedeutung für den Fall hatte.
Barn oder Case of the Hanging Farmer: Lee hatte zeitlebens in extrem großbürgerlichen Verhältnissen gelebt. Das Haus ihrer Eltern adaptierte die Form einer mittelalterlichen Klosteranlage und gehörte zu Vorreitern eines historistischen Baustils in den USA. In ihrer Arbeit beschäftigte sich Lee mit kleinbürgerlichen Wohnungen, Farmen und Schuppen. Zonen, die sie als Frau der Gesellschaft nie betreten hatte.
Kitchen: Für ihre Schüler hatte Lee manche Überraschung bereit. Die Story von Kitchen etwa: Am 11. April 1944 kehrte Fred Barnes von einer Besorgung für seine Frau Barbara zurück und fand sie tot auf dem Küchenboden. Sie lag neben dem Kühlschrank, der offen war, ebenso wie ihr Ofen, in dem immer noch eine Bundtorte backte. Ein Tablett mit Eis schmolz unter ihrer Schulter.
Kitchen:  Hinter- und Vordertür waren von innen verschlossen. So sehr sich die Schüler auch mühten, es liess sich nicht aufklären, ob es ein Mord, Suizid oder ein Unfall war.
Strippe Bedroom: Lee Glessner war 1878 geboren, als sie diese Welten schuf, war sie bereits weit in den 60ern.
Stripe Bedroom: Auf ihre Art blieb Lee der Tradition der wohltätigen Matrone ihrer Zeit treu. Denn sie sorgte sich zutiefst um die Verlierer der Gesellschaft. Ihre Opfer stammen aus kleinen Verhältnissen – sind Trinker und Prostituierte.
Three-Room Dwelling: Damals war es nicht selbstverständlich, dass Verbrechen an solchen Menschen aufgeklärt wurden. Lee hingegen bestand darauf, dass jeder, unabhängig vom Geschlecht, unabhängig vom Einkommen, es wert sei, untersucht zu werden.
Three-Room Dwelling: Lee hatte Hilfe, baute und entwickelte die Dioramen aber selbst. Wochen, wenn nicht Monate arbeitete sie an einem Modell und entwickelte dabei den Fall. Auf ihre Art schuf sie ein Denkmal für die Opfer.
Three-Room Dwelling: Während Lee an ihren makaberen Puppenhäusern arbeitete, tobten die Schlachten des Zweiten Weltkriegs.
Three-Room Dwelling: Auf die Details kommt es an. Hier findet sich Spielzeug, aber wo ist das Kind? 
Red Bedroom:  Im Roten Schlafzimmer erkennt man gut die Bedeutung der Perspektive. Die Kriminalisten können den Mini-Raum nicht betreten. Sie müssen durch die wenigen Öffnungen hineinspähen und die verschiedenen Informationen im Kopf wieder zusammensetzen.
Living Room: Auch hier ist die Stiege kaum zu beobachten, dafür gibt es Hinweise auf dem Tisch. 
Living Room: Das Opfer scheint die Treppe hinuntergefallen zu sein.
Living Room: Das Buch auf dem Tisch passt zu einer Frau, aber auch der volle Aschenbecher und die achtlos heruntergeworfenen Zeitungen? Die Miniaturen ahmen detailliert echte Zeitungen aus der Kriegszeit nach. Wenn die Frau auf dem Sofa gesessen hat, wer saß dann im Lehnstuhl?
Burned Cabin - Die "Verbrannte Hütte" ist das fragilste Modell. Lee setzte es in Brand, im verkohlten Bett ist ein Skelett zu erkennen. Auch hier kommt es auf die Details an, die Lampen müssen etwa grün und blau sein.
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