
"Damit man im Gegenverkehr nicht abgelenkt ist. Viele Menschen lesen reflexartig alles, was ihnen entgegenkommt. Die schwierigsten Vornamen, die einem passieren können, gehen in Richtung 'Maximilian' oder 'Alexander' - immer noch mit einem Blick zu lesen. Wenn man aber den Nachnamen dazupackt (zum Beispiel 'Grzegorczyk' oder 'von und zu Reuneringenheude'), dann geht die Verwirrung weit genug, dass man von der Gegenfahrbahn in die Leitplanke knallt", schreibt Peter aus Dortmund
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