
Unterschied 6: Wildbienen haben es noch schwerer als Honigbienen
Die meisten Wildbienen-Arten leben solitär. Ein knappes Nahrungsangebot und schlechte Nistmöglichkeiten durch intensivierte Landwirtschaft machen ihnen besonders zu schaffen. Honigbienen haben dagegen zahlreiche Unterstützer - in Form von Imkern, die ihnen Brutkästen zur Verfügung stellen und bei Bedarf zufüttern.
Was aber kann jeder Einzelne tun, um die Wildbienen zu unterstützen? Für Vielfalt im Garten oder auf dem Balkon sorgen, rät der BUND. Wildbienen fliegen bestimmte Pflanzenarten besonders gern an, etwa die Ranken-Glockenblume, die Kornblume, Salbei oder Blaukissen. Auch sogenannte "Insektenhotels" nutzen Wildbienen gerne als Nistplätze. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie die Hotels selbst basteln können. Wichtig: Legen Sie Wert auf naturbelassene Gärten. Mähen Sie Ihren Rasen nur sparsam und lassen Sie verblühte Stauden im Herbst einfach stehen. Die Halme dienen Wildbienen als Unterschlupf im Winter.
Die meisten Wildbienen-Arten leben solitär. Ein knappes Nahrungsangebot und schlechte Nistmöglichkeiten durch intensivierte Landwirtschaft machen ihnen besonders zu schaffen. Honigbienen haben dagegen zahlreiche Unterstützer - in Form von Imkern, die ihnen Brutkästen zur Verfügung stellen und bei Bedarf zufüttern.
Was aber kann jeder Einzelne tun, um die Wildbienen zu unterstützen? Für Vielfalt im Garten oder auf dem Balkon sorgen, rät der BUND. Wildbienen fliegen bestimmte Pflanzenarten besonders gern an, etwa die Ranken-Glockenblume, die Kornblume, Salbei oder Blaukissen. Auch sogenannte "Insektenhotels" nutzen Wildbienen gerne als Nistplätze. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie die Hotels selbst basteln können. Wichtig: Legen Sie Wert auf naturbelassene Gärten. Mähen Sie Ihren Rasen nur sparsam und lassen Sie verblühte Stauden im Herbst einfach stehen. Die Halme dienen Wildbienen als Unterschlupf im Winter.
© Christoph Künast/Deutsche Wildtier Stiftung