CHRISTOPHER REEVE Nur der Himmel ist die Grenze

Er kann Zehen und Finger wieder bewegen, spürt die Berührungen seiner Frau und die Stiche einer Nadel - kaum einer hätte das je für möglich gehalten. Sieben Jahre nach seinem Reitunfall kämpft »Superman« Christopher Reeve gegen seine Querschnittlähmung und für neue Behandlungsmethoden.

Ohne Davids Arbeit sähe er blass und wächsern aus

David wird bald fertig sein. Einige Pinselstriche noch. Abtupfen hier und da, er soll nicht glänzen, er soll echt aussehen und gut. David ist Make-up-Artist, und sein Kunde sagt mit fester Stimme: »Seht euch doch schon mal um.« Sein Kunde lächelt.

Man geht also in ein Wohnzimmer des lichten, großen Hauses in Westchester County, einer grünen, hügeligen Gegend 30 Meilen nördlich von Manhattan. In dem Zimmer vor dem Fenster steht ein altes Klavier, Bachs Französische Suiten klemmen im Notenständer, und über dem Sims hängt ein Ölbild, das eine Segelyacht in stürmischer See zeigt. Eine Messingskulptur im Regal; die Figur erinnert an einen Engel, es ist eine Auszeichnung, der »National Courage Award 1996«. Dahinter liegt die Ultraschallaufnahme eines Babys im Mutterleib. Will Reeve ist jetzt zehn.

David, der Make-up-Artist, hat seine Arbeit getan, und Christopher Reeve surrt heran. Sein Teint changiert nun ins Bräunlich-Rötliche. Ohne Davids Arbeit sähe er blass und wächsern aus. So wie ein Mensch aussieht, der 90 Prozent seiner Zeit drinnen verbringen muss.

»Ihre Verletzung ist vollständig«

Früher war das anders. Früher fuhr er Ski und flog Sportflugzeuge, segelte und wanderte. Er spielte Klavier, Bachs Französische Suiten. Und er ritt. Bis zu jenem Samstag, 27. Mai 1995, als sein reinrassiges Pferd »Eastern Express« während eines Turniers vor einem Hindernis scheute und Reeve, ein Hühne von 1,93 Metern, aus dem Sattel abhob. Er schlug mit der Stirn auf. Sein Schädel wurde lediglich durch die Halsmuskulatur am Körper gehalten.

Vier Tage danach erwachte er im Universitätskrankenhaus von Virginia, den Kopf festgezurrt in einem Metallrahmen, gelähmt vom zweiten Halswirbel abwärts. Solche Fälle nennen die Mediziner kühl »C-2«. Solche Fälle gelten als die schlimmsten unter den Schlimmen.

Drei Wochen vergingen, dann trat ein Doktor an sein Bett und sagte: »Ihre Verletzung ist vollständig.« Vollständig ist an sich ein harmloses Wort. Aber mit »vollständig« meinte der Doktor, dass Signale aus dem Gehirn nie mehr die Bruchstelle, »C-2«, würden passieren können und dass die Wirbelsäule fortan nutzlos sei und dass Christopher Reeves Körper, Muskeln, Knochen und Gewebe, langsam und stetig verfallen würden.

»In meinen Träumen«, sagt Reeve, »bin ich nicht gelähmt«

Es war ein ehrlicher Doktor. Er irrte sich. Christopher Reeve reitet. Er fährt Ski, er fliegt. Er schläft mit seiner Frau Dana, er segelt und wandert. Wenn Christopher Reeve träumt, ist er gesund. In seinen Träumen gibt es keinen Rollstuhl und kein Beatmungsgerät, das leise zischend elfmal pro Minute Sauerstoff in die Lungen pumpt. Es gibt darin keine Krankenschwester, die ihm den im rechten Hosenbein verborgenen Katheter leert und ihm Wasser reicht, das er mit dem Strohhalm saugt.

Es gibt auch keinen David, der vor Interviews die Haut tönt. »In meinen Träumen«, sagt Reeve, »bin ich nicht gelähmt.« Reeve hat sich informiert. »Die Wissenschaftler sagen, dass das pure Träumen schon jene Nerven stimuliert, die die Bewegungen steuern.« Daran glaubt er. Wissenschaft ist seine Passion geworden im Laufe von sieben Jahren.

Christopher Reeve träumt davon, gesund zu sein. Und hält das zugleich für keinen Traum mehr. Denn, nicht wahr, er hat Schlagzeilen gemacht zuletzt in den USA und eigentlich überall. Er kann die Finger wieder bewegen und die Zehen und das Handgelenk heben. Hat Gefühl an 70 Prozent seines Körpers, spürt Nadelstiche und sogar Streicheleinheiten mit Q-Tips; er unterscheidet zwischen kalt und heiß und stumpf und scharf. Er empfindet die Berührungen seiner Frau und seines Sohnes, »ein großartiges Gefühl«.

Er sieht nicht aus wie ein medizinisches Wunder

Reeve kann auch eine Zeit lang aufrecht sitzen, und im Schwimmbecken seine Gelenke bewegen. Auf dem Laufband macht er Schritte, den Oberkörper festgeschnallt mit Fallschirmgurten. Bis zu zwei Stunden am Tag kommt er ohne das Beatmungsgerät aus. Und Reeve pusht sich immer wieder an neue Grenzen. Seit einigen Monaten testet er an sich »therapeutic suffocation«, therapeutisches Ersticken. Belastet seinen Körper, elektrostimuliert, auf dem Rad so lange, bis der Kohlendioxid-Pegel im Blut ansteigt und »air-hunger« erzeugt.

»In dem Moment, wo es unangenehm und schmerzhaft wird, zieht die Schwester den Beatmungsschlauch heraus, und der Hirnstamm sendet das Signal - Luft schnappen.« Er atmet dann »autonom«, für knapp zwei Minuten. Die Botschaft aus dem Hirn passiert eben doch die Bruchstelle, »C-2«. Das ist ein Erfolg. Solche Dinge macht Christopher Reeve.

Die Blätter schrieben von Wunder und Sensation. Er sei ein Hoffnungsträger für die 200 000 Querschnittgelähmten in den USA, ach was - weltweit. Er sei ein Superman. Reeve sagt: »Das ist sehr freundlich, aber es stimmt nicht.«

Wer ihm dann gegenübersitzt, glaubt den Blättern nicht. Er sieht nicht aus wie ein medizinisches Wunder. Er sieht nicht mehr aus wie Superman. Die Haare dünn, der Kopf fixiert an einer Stütze. Die Augen indes wach wie eh und je. Er sieht verdammt noch mal aus wie ein Querschnittgelähmter. Der Beatmungsschlauch läuft unter seinem Pullover in die Brust, die Pumpe hebt und senkt sich zischend. Wenn er den Rollstuhl bewegen will, pustet er in ein Röhrchen, und das Ding gehorcht. Langes Reden strengt ihn an. Das kann selbst das größte schauspielerische Talent nicht verbergen.

»Du bist immer noch du«

Christopher Reeve ist ein prosaischer, intelligenter, belesener, politischer und vor allem realitätsnaher Mensch. Er ist ehrlich. Kann sich aus eigener Kraft nicht aufrichten. Aber er ist aufrichtig. Was ist nun wichtiger? Gibt zu, kurz nach dem Unfall an Selbstmord gedacht zu haben. Er sprach am Krankenbett mit seiner Frau Dana Morosini darüber. Und sie sagte: »Wenn du dich in zwei Jahren noch so fühlst, werden wir einen Weg finden.«

Das war der alte Verkäufer-Kundentrick. Sagt Reeve: »Nehmen Sie die Ware erst einmal, und wenn Sie damit nicht zufrieden sind, geben Sie sie zurück.« Er dachte danach nie wieder an Suizid. Wollte leben mit allen Höhen und Tiefen. Darin unterscheidet sich Reeve kein bisschen von Nicht-Behinderten. »Ich war und bin ein ziemlich gefestiger Mensch. Und wenn ich mich mal schlecht fühle, tue ich was dagegen. Ich treffe Freunde oder trainiere. Oder kümmere mich um die Familie.«

Alsbald stellte er fest, dass er auch als Gelähmter ein guter Vater sein kann. Reeve brachte seinem Sohn Will das Fahrradfahren bei, sie besuchen gemeinsam Eishockeyspiele, »der Junge ist richtig talentiert«, sie schauen abends im Fernsehen die New York Rangers an. Sie versuchen, im Rahmen der Möglichkeiten, ein weitgehend normales Familienleben zu führen. »Du bist immer noch du«, sagte seine Frau nach dem Unfall. Das war eine tiefe Liebeserklärung. Dana, Schauspielerin und Sängerin, lehnte Rollen ab, etwa für ein Broadway-Musical. Sie wollte in der Nähe ihres Mannes sein. Sie nennt ihn einen »unglaublichen Menschen«.

Der Wirbelsäulen-Experte guckte »als wäre ich gerade übers Wasser gegangen«

Reeve hat Glück in dieser Beziehung. Die Geschichte seiner Fortschritte spielt eben auch vor diesem Hintergrund - er kämpft nicht allein. Die Geschichte seiner Fortschritte ist deshalb nicht die von Wundern und Sensationen, was für ein Unfug. Es ist die von bedingungsloser Unterstützung, Zuneigung, harter Arbeit und immenser Selbstdisziplin.

Damals, unmittelbar nach dem Unfall, litt der Schauspieler an Lungenentzündungen, Geschwüren, Osteoporose und zahllosen Infektionen. »Ich wollte das loswerden.« Einmal entzündete sich sein Knöchel, und es sah übel aus. Die Ärzte sprachen bereits von Amputation, und Reeve sagte: »Nicht akzeptabel. Ich brauche ihn noch, um zu gehen.« Er begann, seinen Körper zu trainieren. Christopher Reeve dachte nicht an Heilung. Er dachte an mehr Wohlbefinden, mehr Immunkräfte und an Aktivität. Er ließ sich Elektroden auf Waden, Oberschenkel und Arme schnallen, die die Muskeln stimulierten. Fuhr Rad, stromstoßgesteuert, dreimal die Woche zehn Meilen, ohne dass sein Hirn die Befehle gab. Die Befehle gaben und geben die Elektroschocks. Aber er fühlte sich besser, wie jeder gesunde Mensch sich besser fühlt, der seine Muskeln bewegt. Nicht mehr und nicht weniger.

Dann, es war im Herbst 2000, konnte er den Zeigefinger der linken Hand bewegen, was unlogisch war aus wissenschaftlicher Sicht. »C-2« erlaubt das nicht. Bewegungen, feine zumal, steuern Nerven, »Meilen - metaphorisch gesehen - von meiner Verletzung entfernt«. Reeve nannte den Finger erst mal »Party-Trick«. Aber bei einem Neurologen-Kongress in New Orleans vor zwei Jahren führte er den Party-Trick Doktor John McDonald von der Washington University »School of Medicine« in St. Louis vor. Und der Wirbelsäulen-Experte guckte anschließend, »als wäre ich gerade übers Wasser gegangen«.

»The sky is the limit«

Seitdem träumt er nicht mehr nur. Seitdem arbeitet er noch härter an sich selbst. Seitdem hat er sukzessive Fortschritte gemacht und bewiesen, was Physiotherapie bewirken kann. Und Wille. Reeve hat medizinische Dogmen widerlegt: Bis vor kurzem hieß es, dass nach maximal einem Jahr ohne Fortschritte nichts mehr zu erwarten sei - er bewies das Gegenteil. »Mir zeigt es, dass irgendwann alles möglich und nichts unmöglich ist.« Manchmal sagt er Sätze wie: »The sky is the limit«, und hört sich an wie damals, als nicht einmal der Himmel die Grenze war und er Superman, Retter der Welt, Folge eins bis vier.

Er hat inzwischen zwei Bücher geschrieben. »Still Me«, einen Bestseller mit 400 000 Auflage, und kürzlich erst »Nothing is impossible«. Einen Band mit bemerkenswert klugen Essays, auch schon ein Bestseller. Reeve wird geladen zu sämtlichen Talk-Show-Größen des Landes, von ABC-Barbara Walters bis CNN-Larry King. Alle wollen die Geschichte vom Wunder hören. Aber er liefert sie ihnen nicht. Mitunter hebt er auf Aufforderung den Zeigefinger, und dann sagen die Moderatoren »Wow!«, als hätten sie das Wunder gesehen. Aber in Wahrheit ist das sein »Party-Trick«. In Wahrheit geht es Christopher Reeve bei solchen Auftritten um etwas anderes. Um die Sache: den Menschen da draußen mitzuteilen, dass »meine Fortschritte nichts bringen, wenn sie nicht übersetzt werden in bessere Pflege und Hilfe für andere, die nicht meine Ressourcen haben«.

»Sie haben gut reden, Sie sind reich«

Reeve ist ein Ausnahme-Behinderter. Er kann die gut 400 000 Dollar Pflegekosten pro Jahr bezahlen, weil er a) immer noch populär ist und als Produzent von Filmen Geld verdient, b) über Gewerkschaften drei Krankenversicherungen abgeschlossen hat, die erst im Jahre 2005 auslaufen und c) das teure Reha-Equipment als Promi-Gelähmter teilweise gestiftet bekommt. Gelegentlich erhält er Briefe von anderen Gelähmten des Inhalts »Sie haben gut reden, Sie sind reich.« Da kann er nicht widersprechen.

Vermutlich kämpft er deshalb für diejenigen, die nicht reich sind und in Pflegeheime abgeschoben werden und dort vor sich hin siechen. Er hat eine Stiftung gegründet, die »Christopher Reeve Paralysis Foundation«, er sammelt Geld und ist ähnlich wie der an Parkinson erkrankte Michael J. Fox unermüdlich unterwegs; 200 Reden hielt Reeve in den vergangenen sechs Jahren, »ich bin mindestens ebenso beschäftigt wie vor dem Unfall«.

Fliegt und fährt durchs Land, stets mit großer Entourage und allem Equipment und Riesenaufwand: Krankenhausbett mit aufblasbarer Matratze, Sauerstoff-Reserven, Batterie-Aufladegerät für den Rollstuhl. Sie müssen checken, ob die Türen breit genug sind, wenigstens 79 Zentimeter, und ein Krankenhaus für Notfälle in der Nähe ist. Wenigstens sieben Leute begleiten ihn. Reisen ist Abenteuer. Aber in neun von zehn Fällen sagt Reeve zu. Er macht das für die Sache.

»Lass dir von keinem sagen, wo die Grenzen sind«

Manchmal führen ihn die Trips nur 30 Meilen südlich in die Stadt. Da sprach er kürzlich beispielsweise vor Medizinstudenten der New York University. »Wenn ihr mit Patienten zu tun habt«, sagte Reeve, »seid einfühlsam. Denkt zweimal nach, bevor ihr ihnen etwas Ultimatives sagt. Selbst dann, wenn ihr sicher seid. Ihr könntet falsch liegen. Nehmt niemandem den Mut.« Er erzählt die Geschichte vom Präsidenten des großen Fernsehsenders ABC, bei dem die Mediziner vor 20 Jahren Kehlkopfkrebs diagnostizierten und ihm sagten: »Sie haben noch sechs Monate.« Der Mann lebt immer noch.

Das ist Christopher Reeves Credo - »Lass dir von keinem sagen, wo die Grenzen sind.« Deshalb reist er, wirbt er, redet er. Trifft Wissenschaftler und Politiker, reicht Petitionen ein im Kongress und streitet leidenschaftlich mit dem Präsidenten über die Forschung an embryonalen Stammzellen. Darin ist er längst Experte.

Dieser Tag im lichten großen Haus von Westchester County begann mit Ärger. Nach der Physiotherapie am frühen Morgen erledigte er Post in dem Büro mit den alten Filmplakaten und dem Spruch von Abraham Lincoln an der Wand - »Wenn ich Gutes tue, fühle ich mich gut, wenn ich Schlechtes tue, fühle ich mich schlecht. Das ist meine Religion.« Er las an diesem Morgen wie immer die Zeitungen und wissenschaftliche Artikel und stieß auf einen Artikel über einen Biologen, der alsbald Menschen klonen will, »mein Albtraum«. Diese Leute schaden seiner Sache. Seine Sache ist nicht das Klonen von Menschen, sondern die Stammzellenforschung, die Millionen Kranken Heilung verspricht.

Reeve in Rage kann so laut und energisch werden

Unglückseligerweise wirft Präsident Bush das alles in einen Topf und durcheinander und lässt sich beraten von der katholischen Kirche und versteht auch dann nicht viel. Reeve wird wütend darüber, »die Kirche hat nichts am Verhandlungstisch verloren«. Und scharfzüngig. Was beneidet er Franzosen und Briten um ihre aufgeklärte Haltung zum Thema Forschung. Wohingegen er, Demokrat immer schon, seinen Präsidenten nicht ausstehen kann, der die internationale Völkergemeinde erpresse, »was für eine Beleidigung«, und Innenpolitik dramatisch vernachlässige. »Wir gehen in diesem Land nicht vernünftig um mit Bildung, Energiepolitik, Armut, Ökonomie und Gesundheitswesen. Menschen in Not werden sich selbst überlassen.« Reeve in Rage kann so laut und energisch werden, dass man das Zischen des Beatmungsapparates nicht mehr hört.

Der Zorn kommt von tief innen. »Ich kann nicht gehen. Ich kann nicht ohne Hilfe atmen. Ich sitze im Rollstuhl, ich kann mich nicht allein ernähren.« Das ist bei all seinem Fortschritt die Realität. Die Übungen allein, er weiß es, werden nicht reichen zur vollständigen Heilung. »The sky is the limit«? Das ist ein schöner Satz. Solange die Wissenschaftler nicht so dürfen, wie sie können, sind die Grenzen nach oben geschlossen. Auch das weiß er.

Christopher Reeve bewegt mehr als Finger und Zehen

Christopher Reeve ist vor fünf Wochen 50 geworden. Er hatte vor Jahren gesagt, dass er an diesem Tag in der Lage sein wolle zu stehen und sein Glas zu erheben. Viele Freunde kamen ins feine »Marriott Marquis«-Hotel in der City zum »Magical Birthday Bash«. Michael Douglas und Frau Catherine Zeta-Jones, Chevy Chase und Robin Williams, sein alter Kumpel, der wie immer witzelte: »Als Nächstes wird Chris seine Black&Decker-Krawatte, diesen Beatmungsschlauch, nicht mehr brauchen.« Sie versammelten sich um eine Geburtstagstorte, und alle bis auf einen standen und erhoben ihr Glas. Zwei Millionen Dollar an Spenden kamen an diesem Abend zusammen für die Stiftung, für seine Sache. Christopher Reeve lächelte.

Vielleicht wird er nie mehr gehen und stehen. Und wandern und fliegen und segeln und mit seiner Frau Dana schlafen nur im Traum. Vielleicht und wahrscheinlich ist das so. Doch Christopher Reeve bewegt mehr als Finger und Zehen.

Von Michael Streck

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