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Mehrere Tote nach Erdbeben auf den Philippinen
STORY: Bei dem Erdbeben auf der nördlichen philippinischen Insel Luzon mit einer Stärke von 7,1 sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Gebäude wurden beschädigt, auch in der Hauptstadt Manila waren starke Erschütterungen spürbar. Die Regierung sprach zunächst von mehr als 60 Verletzten, die Zahl dürfte sich noch erhöhen. Nach Angaben des nationalen Instituts für Vulkanologie und Seismologie wurden in dem betroffenen Gebiet über 200 Nachbeben registriert und 58 Erdrutsche gemeldet. "Wir werden eingehende Informationen sofort veröffentlichen. Wie Sie sich vorstellen können, entwickelt sich diese Situation ständig weiter und das wird auch in den kommenden Tagen so sein", erklärte Präsident Ferdinand Marcos Jr.. Schaden entstand auch hier in Vigan. Die Stadt an der Westküste von Luzon ist bekannt für ihre spanische Kolonialarchitektur.