Angola Heimtückischer Marburg-Virus

Der in Angola grassierende Marburg-Virus könnte sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weiter ausbreiten und zu einer noch größeren Bedrohung in dem südafrikanischen Land werden. An der Infektion mit dem Virus, das ähnliche Symptome auslöst wie Ebola, sind nach Angaben des angolanischen Gesundheitsministeriums bereits 235 Menschen gestorben, 22 weitere haben sich infiziert. Dies ist die bislang größte Marburg-Epidemie überhaupt. Doch obwohl die WHO vor einer weiteren, raschen Ausbreitung warnt, hält die angolanische Regierung das schlimmste bereits für überwunden

Der in Angola grassierende Marburg-Virus könnte sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weiter ausbreiten und zu einer noch größeren Bedrohung in dem südafrikanischen Land werden. An der Infektion mit dem Virus, das ähnliche Symptome auslöst wie Ebola, sind nach Angaben des angolanischen Gesundheitsministeriums bereits 235 Menschen gestorben, 22 weitere haben sich infiziert. Dies ist die bislang größte Marburg-Epidemie überhaupt. Doch obwohl die WHO vor einer weiteren, raschen Ausbreitung warnt, hält die angolanische Regierung das schlimmste bereits für überwunden