
1963: John F. Kennedy
Das wohl berühmteste Attentat der USA: Präsident John F. Kennedy ("JFK" genannt) wird im texanischen Dallas bei einer Fahrt im offenen Wagen mehrfach angeschossen, unter anderem in den Kopf. Nach den Schüssen auf ihren Mann klettert Jacqueline Kennedy aufs Heck des fahrenden Wagens. Der Geheimdienst-Mann Clinton J. Hill (hinter dem Wagen) deckt die Präsidentengattin und stößt sie einen Moment später in das Auto zurück. JFK wird im Krankenhaus noch notoperiert, doch vergeblich, er stirbt. Täter war der US-Demokrat Lee Harvey Oswald. Der Einzeltäter lebte zweieinhalb in der Sowjetunion und war einst bei der US-Marine tätig. Aus Sicht vieler US-Bürger begann mit dem Tod von JFK eine gewalttätigere Phase in der Gesellschaft der USA
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