Nach seinem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Genf stellt sich US-Präsident Biden den Fragen von Journalisten – allerdings weckt Biden den Eindruck, unliebsame Fragen umgehen zu wollen.
Ein Moment der Pressekonferenz von Präsident Joe Biden nach seinem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin sorgt in den USA für Aufregung. Ein Ausschnitt zu Beginn der Fragerunde zeigt den US-Präsidenten, der sagt: "Ich werde nun Fragen beantworten. Und wie üblich, Leute, haben sie mir eine Liste gegeben, wen ich aufrufen soll."
Der republikanische Kongressabgeordnete Greg Steube fragt: "Wie kann das akzeptabel sein?"
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Auch auf Twitter machten Viele ihrem Ärger Luft. Ein Ryan Reynolds kommentiert Bidens Pressekonferenz: "Sie haben elf Minuten lang vom Teleprompter abgelesen und vorgegebene Fragen von einer Liste beantwortet. Nicht wirklich ein toller Ausflug."
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">You read a teleprompter for 11 mins and took predetermined questions from a list. Not really a great outing.</p>— Hello you (@RyanH72) <a href="https://twitter.com/RyanH72/status/1405232777952260100?ref_src=twsrc%5Etfw">June 16, 2021</a></blockquote>
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Und "FmF_Tint" schreibt: "Enttäuschend, wieder mit vorgefertigten Fragen und vorbereiteten Antworten. Nehmen Sie Live-Fragen."
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">Disappointing, again with pre-screened questions and prepared answers. Take live questions</p>— FmF_Tint (@fmftint) <a href="https://twitter.com/fmftint/status/1405216915203756033?ref_src=twsrc%5Etfw">June 16, 2021</a></blockquote>
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Fox News berichtet, Biden verlasse sich oft auf vorab genehmigte Listen für Pressekonferenzen. Bei seiner ersten offiziellen Pressekonferenz als Präsident im Januar seien die meisten gestellten Fragen von Reportern gekommen, die sein Team vorausgewählt hatte.