Ukraine-Verhandlungen Merz über Putin: "Wenn die Ukraine fällt, dann hört er nicht auf"

Bundeskanzler Friedrich Merz auf dem CSU-Parteitag in München
Bundeskanzler Friedrich Merz auf dem CSU-Parteitag in München
© Revierfoto / Imago Images
Die Ukraine-Verhandlungen stocken– bringt ein Treffen in Berlin die Wende? Präsident Selenskyj trifft dort den Trump-Gesandten Witkoff. Die Entwicklungen im Liveblog.

Ist nach fast vier Jahren Krieg in der Ukraine ein Ende in Sicht? 

Mit einem nunmehr 20 Punkte umfassenden und durch Europa angepassten Friedensplan (die ursprüngliche Version enthielt 28 Punkte) wollten die USA den seit mehr als dreieinhalb Jahren andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine beenden. Dann gerieten die Gespräche wieder ins Stocken.

Am Sonntag sollen die Verhandlungen nun weitergehen – ohne Russland, und diesmal in Berlin. Die Bundesregierung empfängt dazu nicht nur den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sondern auch Trumps Sondergesandten Steve Witkoff. Letzterer hatte Kreml-Chef Wladimir Putin zuletzt Anfang des Monats in Moskau getroffen.

Nach Angaben aus deutschen Regierungskreisen beraten zunächst die außenpolitischen Berater, bevor Bundeskanzler Friedrich Merz am Montag ein Treffen mit Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs ausrichtet.

Die aktuellen Entwicklungen zu den Ukraine-Verhandlungen lesen Sie hier im stern-Blog:

rw

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