Farmmorde in Südafrika Weiße Opfer, schwarze Täter?

Seit Ende der Apartheid sind Tausende weiße Farmer in Südafrika ermordet worden. Donald Trump nennt es "Völkermord". Ein Besuch vor Ort erzählt noch eine andere Geschichte.
Kriminalität in Südafrika – weiße Farmer im "Feindesland"
Barend Pienaar vor den Kreuzen zum Gedenken am die getöteten Farmer. Am Gürtel trägt er eine Pistole. Waffen wie diese, sagt er, habe er in diesem Jahr schon 50 Mal eingesetzt
© Brent Stirton

Als Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa Donald Trump am Mittwoch im Weißen Haus besucht, konfrontiert der US-Präsident ihn mit einem speziellen Narrativ: Weiße Farmer in Südafrika seien Opfer eines "Völkermordes". Nur mit diplomatischem Geschick kann Ramaphosa einen Eklat umschiffen. 

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