Zwei Porträts der ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und Bill Clinton sind wieder im Weißen Haus aufgehängt worden. Nachdem die Gemälde im vergangenen Juli unter der Trump-Regierung aus dem Grand Foyer entfernt worden waren, sind sie nun wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückgekehrt.
Porträts wurden ersetzt
Laut CNN-Berichten wurden die Präsidenten-Porträts während der Amtszeit Donald Trumps in das sogenannte Alte Familien-Esszimmer gebracht – einen unscheinbaren Raum, der nur von wenigen Besucherinnen und Besuchern gesehen wird. Damit wurden die Bilder aus dem Sichtfeld des damaligen Präsidenten entfernt. An ihre Stelle rückten die Gemälde zweier älterer republikanischer Präsidenten, die vor mehr als einem Jahrhundert verantwortlich für die Politik der Vereinigten Staaten waren.
Noch immer nicht enthüllt wurde das Porträt des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama. Aktuell ist noch unklar, wann das Gemälde fertiggestellt oder aufgehängt wird.