Befürchtung

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Pride-Parade in Budapest im Jahr 2022

Pride-Parade in Budapest trotz Verbot - Teilnehmer müssen mit Strafen rechnen

Einen Tag vor der von der Polizei verbotenen Pride-Parade in Budapest hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban Befürchtungen über Polizeigewalt gegen Teilnehmer zu zerstreuen versucht. Die Polizei habe zwar die Befugnis, "solche Veranstaltungen aufzulösen", aber "Ungarn ist ein zivilisiertes Land", sagte Orban am Freitag in einem Interview mit einem staatlichen Radiosender. Trotz des Verbots rechnen die Organisatoren mit einer Rekordteilnahme bei der Demonstration für LGBTQ-Rechte, auch rund 70 EU-Abgeordnete reisen nach Budapest.
Rubio (links) und Rutte in Brüssel

Rubio: USA bleiben in Nato - aber Staaten müssen Verteidigungsausgaben erhöhen

US-Außenminister Marco Rubio ist den Befürchtungen der Nato-Mitgliedstaaten entgegen getreten, die USA könnten dem Bündnis den Rücken kehren. US-Präsident Donald Trump habe "klargestellt, dass er die Nato unterstützt. Wir werden in der Nato bleiben", sagte Rubio bei einem Treffen der Nato-Außenminister in Brüssel am Donnerstag. Allerdings müssten die Mitgliedstaaten ihre Militärausgaben deutlich erhöhen und mindestens fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) dafür aufwenden.
Video: "Befürchtungen übertroffen" - Marathon in der Antarktis

Video "Befürchtungen übertroffen" - Marathon in der Antarktis

STORY: Der Union-Gletscher in der Antarktis war in dieser Woche Austragungsort für einen der extremsten Langstreckenläufe der Welt. 68 Läuferinnen und Läufer starteten in diesem Jahr zum 'Antarctic Ice Marathon', wenige hundert Kilometer vom Südpol entfernt. Die übersichtliche Streckenführung mit Hin- und Rückweg war dabei weniger anspruchsvoll als vor allem Temperatur und Wind, wie die Gewinner im Anschluss an den Marathon zugaben. Michael Higgins, Gewinner Marathon Männer "Ich war mir nicht sicher, wie schwer es werden würde. Aber meine Befürchtungen wurden auf jeden Fall übertroffen. Bis zur hinteren Kurve war Flaute, der Wind ließ nach, die Sonne schien, es war einfach. Aber dann die letzte Kurve am Ende, absolut brutal, 30 Knoten antarktischer Wind im Gesicht. Aber was für eine Erfahrung!" Stephanie Estridge, Gewinnerin Marathon Frauen "Es war hart. Das war der härteste Marathon, den ich je gewonnen habe. Aber es war wunderschön. Man hasst es zwar, aber wenn man sich umschaut, denkt man: 'Okay, so schlimm ist es auch nicht.'" Fast 20.000 Euro Startgebühr waren für die Teilnahme fällig, Unterkunft sowie Reisekosten ab Chile inklusive.