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8000 Meter unter dem Meeresspiegel: Doppelter Rekord: Forscher filmen und fangen faszinierende Tiefsee-Kreatur

8000 Meter unter dem Meeresspiegel Doppelter Rekord: Forscher filmen und fangen faszinierende Tiefsee-Kreatur

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STORY: Willkommen in der wundervollen Welt der Tiefsee. 10 Jahre haben die University of Western Australia und die Tokyo University of Marine Science geforscht. Dabei gelangen den Wissenschaftlern spektakuläre Filmaufnahmen und spannende Entdeckungen, wie zum Beispiel dieser Schneckenfisch aus der Familie der Liparidae. Im August 2022 wurde der Fisch in einer Tiefe von 8.336 Metern im Izu-Ogasawara-Graben gefilmt. Damit ist ein neuer Rekord für Tiefsee-Filmaufnahmen entstanden. Die Forscher versuchen, mehr über die faszinierenden Fisch-Arten in der Meerestiefe herauszufinden. Alan Jamieson, Chef-Wissenschaftler der Expedition: "Die meisten Menschen bekommen schon im Alter von zwei oder drei Jahren gesagt, dass die Tiefsee ein unheimlicher Ort ist, den man meiden sollte. Und selbst die besten Dokumentarfilme der Welt, werden einem erzählen, dass die Tiefsee ein kalter, dunkler, fremder Ort voller Monster ist. Aber so entgeht uns die Tatsache, dass die Tiefsee den größten Teil des Planeten Erde ausmacht, und dass wir unsere Ressourcen darauf verwenden sollten, sie zu verstehen und herauszufinden, wie wir sie beeinflussen und wie sie funktioniert." Der Fang der Schneckenfische fand nach Angaben der Wissenschaftler in einer Tiefe von 8.022 Metern statt. Laut den Forschern sind sie daher die ersten Fische, die aus einer Tiefe von über 8.000 Metern gefangen werden konnten.
Bisher unveröffentlichte Filmaufnahmen zeigen Titanic bei Erstentdeckung

Gesunkener Luxusliner Bisher unveröffentlichte Filmaufnahmen zeigen Titanic bei Erstentdeckung

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STORY: Diese Filmaufnahmen sind zwar aus dem Jahr 1986 wurden aber erst jetzt veröffentlicht. Sie zeigen erste Impressionen des Wracks des legendären Luxusliners "Titanic", der bei seiner Jungfernfahrt im Jahr 1912 von Southampton nach New York, einen Eisberg rammte und sank. Von den schätzungsweise 2.223 Passagieren an Bord starben 1.517. Über 70 Jahre lang suchte man das Wrack vergeblich. Bis es dann 1985 endlich entdeckt wurde. Und im Jahr darauf unternahm das Forschungs-U-Boot "Alvin" erste Beobachtungen des gesunkenen Schiffs, das in einer Tiefe von rund 3.800 Metern liegt und mehrfach geborsten ist. Das Filmmaterial wurde nun anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Oscar-prämierten Films "Titanic" von James Cameron veröffentlicht.
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