Den US-Präsidenten einen Landesverräter nennen? Ein schlecht getippter Tweet von Donald Trumps Anwalt Rudy Giuliani sorgt für Spott im Netz. Hauptsächlich, weil der 74-Jährige der Cybersicherheits-Berater im Weißen Haus ist.
Twitter-Fail Trump-Anwalt Giuliani macht nach Twitter-Fauxpas ungewollt Werbung für Trump-Gegner

Der Cybersicherheits-Berater von Donald Trump hat offenbar keine Ahnung davon, wie Weblinks funktionieren.
Der 74-Jährige Rudy Giuliani zeigt auf Twitter, dass er offenbar einen Grundlagenkurs in Sachen Technik braucht.
Der ehemalige New Yorker Bürgermeister behauptet, der Kurznachrichtendienst habe mit Absicht einen Hackerangriff zugelassen und jemand habe nachträglich einen Link in seinen Tweet eingebaut.
"Twitter erlaubte irgendjemandem, eine schreckliche Anti-Präsidenten-Botschaft in meinem Text zu platzieren."
Die Weiterleitung, um die es geht: "Donald J. Trump ist ein Landesverräter."
Die Erklärung: Weil Giuliani ein Leerzeichen vergisst, entsteht aus zwei gekoppelten Wörtern die Domain für Indien ".In“ – wie ".de" in Deutschland.
Ein Unbekannter sichert sich die Webseite "G-20.in" und verfasst dort die Anti-Trump-Nachricht.
Giuliani, der als Trumps persönlicher Anwalt arbeitet, lässt seinen Tweet unverändert stehen und schlägt blinden Alarm.
Aber die Twitter-User weisen ihn auf seine Unwissenheit hin.
"Wenn Sie nicht wissen, wie Webadressen funktionieren, haben sie kein Recht darauf, Politik in der modernen Zeit zu beeinflussen. Gehen Sie in Rente!"
"Rudy, Schatz, rufen Sie einen von den Jungen an, einen Neffe oder eine Nichte oder so, und lassen Sie sich mal den ganzen Scheiß erklären. Das hier ist peinlich."
"Ich kann es verstehen. Webseiten können ein bisschen schwierig sein, aber bitte! Rudy weiß nicht mal, wie die Leertaste funtioniert!"
"Ein Trumpsches Niveau von Unfähigkeit."
Der 74-Jährige Rudy Giuliani zeigt auf Twitter, dass er offenbar einen Grundlagenkurs in Sachen Technik braucht.
Der ehemalige New Yorker Bürgermeister behauptet, der Kurznachrichtendienst habe mit Absicht einen Hackerangriff zugelassen und jemand habe nachträglich einen Link in seinen Tweet eingebaut.
"Twitter erlaubte irgendjemandem, eine schreckliche Anti-Präsidenten-Botschaft in meinem Text zu platzieren."
Die Weiterleitung, um die es geht: "Donald J. Trump ist ein Landesverräter."
Die Erklärung: Weil Giuliani ein Leerzeichen vergisst, entsteht aus zwei gekoppelten Wörtern die Domain für Indien ".In“ – wie ".de" in Deutschland.
Ein Unbekannter sichert sich die Webseite "G-20.in" und verfasst dort die Anti-Trump-Nachricht.
Giuliani, der als Trumps persönlicher Anwalt arbeitet, lässt seinen Tweet unverändert stehen und schlägt blinden Alarm.
Aber die Twitter-User weisen ihn auf seine Unwissenheit hin.
"Wenn Sie nicht wissen, wie Webadressen funktionieren, haben sie kein Recht darauf, Politik in der modernen Zeit zu beeinflussen. Gehen Sie in Rente!"
"Rudy, Schatz, rufen Sie einen von den Jungen an, einen Neffe oder eine Nichte oder so, und lassen Sie sich mal den ganzen Scheiß erklären. Das hier ist peinlich."
"Ich kann es verstehen. Webseiten können ein bisschen schwierig sein, aber bitte! Rudy weiß nicht mal, wie die Leertaste funtioniert!"
"Ein Trumpsches Niveau von Unfähigkeit."