
Pete Buttigieg
Seinen Status als Shootingstar der Demokraten hat der Ex-Verkehrsminister inzwischen eingebüßt. Seine Ambitionen sind nach wie vor groß, vielleicht noch so groß wie 2020, als er als Bürgermeister eines unbekannten Städtchens in Indiana seine Präsidentschaftskandidatur bekanntgab. Erst kürzlich schloss er eine Kandidatur sowohl für den Senat, als auch für den Gouverneursposten in Michigan aus – mutmaßlich, um sich für 2028 frei zu halten.
Doch so traurig es auch ist: Dem für Washingtoner Verhältnisse immer noch jungen Politiker steht nicht sein nahezu unaussprechlicher Name (in etwa: Buttidschitsch) im Weg, sondern seine Sexualität. Als offen Schwuler dürfte er es in den USA von vorgestern, in die Trump das Land Stück für Stück verwandelt, schwer haben, die nötigen konservativen Wechselwähler hinter sich zu bringen
Doch so traurig es auch ist: Dem für Washingtoner Verhältnisse immer noch jungen Politiker steht nicht sein nahezu unaussprechlicher Name (in etwa: Buttidschitsch) im Weg, sondern seine Sexualität. Als offen Schwuler dürfte er es in den USA von vorgestern, in die Trump das Land Stück für Stück verwandelt, schwer haben, die nötigen konservativen Wechselwähler hinter sich zu bringen
© Nathanial Gary / Picture Alliance