Annalena Baerbock

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Trump vor UN-Vollversammlung

Trump in New York: Frontalangriff auf die UNO - Lob für Deutschland

Versagen bei den Bemühungen um Frieden, Förderung unkontrollierter Migration und "Betrug" beim Klimawandel: In einer aggressiven Rede vor der UN-Vollversammlung hat US-Präsident Donald Trump die Vereinten Nationen frontal angegriffen und deren internationale Bedeutung in Abrede gestellt. "Die Vereinten Nationen haben ein so enormes Potenzial", sagte Trump am Dienstag in New York. "Aber sie kommen nicht annähernd an dieses Potenzial heran." Lobend äußerte sich der US-Präsident hingegen über Deutschland.
Bundeskanzler Friedrich Merz

Trump: Deutschland hat "kranken Weg" bei Migration und Energie verlassen

US-Präsident Donald Trump hat Deutschland in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung ausdrücklich gelobt. "Ich zolle Deutschland große Anerkennung", sagte der US-Präsident am Dienstag in New York. Unter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) habe die Bundesrepublik den "kranken Weg" bei der Einwanderungs- und Energiepolitik verlassen. "Sie setzten auf Grün, und sie gingen in den Bankrott", sagte er unter Anspielung auf die Ampel-Koalition. "Und die neue Führung (...) kam, und sie kehrten zurück zu fossilen Brennstoffen und Kernenergie, was gut ist."
Logo der Vereinten Nationen am Hauptquartier in New York

Baerbock eröffnet 80. UN-Generaldebatte in New York

Die Präsidentin der UN-Vollversammlung und frühere Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat die 80. Generaldebatte der Vereinten Nationen eröffnet. Vor den in New York versammelten Staats- und Regierungschefs gab Baerbock am Dienstagmorgen (Ortszeit) den Startschuss für das einwöchige diplomatische Spitzentreffen.