Stadtautobahn

Artikel zu: Stadtautobahn

Polizeifahrzeug

Berliner Stadtautobahn zeitweise gesperrt - offenbar Ermittlungen zu Stromausfall

Wegen eines Großeinsatzes hat die Berliner Polizei am Donnerstag einen rund zehn Kilometer langen Autobahnabschnitt in der Bundeshauptstadt voll gesperrt. Betroffen waren die Stadtautobahn 100 und die Autobahn 113, wie die Beamten mitteilten. Laut "Welt" hing der Einsatz mit dem mehrtägigen Stromausfall im Berliner Stadtteil Johannisthal vor rund einem Monat zusammen.
Video: Das große Leiden für eine bessere Klima-Politik

Video Das große Leiden für eine bessere Klima-Politik

STORY: "Nordseeöl Nö!" oder "Vermisst! Klimakanzler" mit einem Bild von Olaf Scholz stand auf den Transparenten der Klima-Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" am Freitagmorgen. Gegen 8 Uhr hatten sie eine Autobahnausfahrt in Berlin blockiert. Es ist nicht ihre erste Aktion dieser Art in der Bundeshauptstadt. In den vergangenen Wochen war es wiederholt dazu gekommen, dass mehrere Mitglieder der Gruppe sich auf den Straßen der Stadt mit Sekundenkleber am Asphalt befestigt hatten, was nur mit aufwendiger Intervention von Sicherheitskräften wieder aufgelöst werden konnte. Entsprechende Staus waren die Folge. Die Forderung der Klima-Schützer lautet immer gleich: Die Bundesregierung soll mehr Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel ergreifen. Nach Aussage des Bundeskanzlers werde bereits viel mehr getan, als von den Regierungen zuvor. Besonders der Ausbau der erneuerbaren Energien werde mit Hochdruck vorangetrieben.
Protest gegen Lebensmittelverschwendung: Mit Wattestäbchen und Öl: Polizisten lösen festgeklebte Aktivisten von Berliner Stadtautobahn

Protest gegen Lebensmittelverschwendung Mit Wattestäbchen und Öl: Polizisten lösen festgeklebte Aktivisten von Berliner Stadtautobahn

Sehen Sie im Video: Polizisten lösen Aktivisten von Berliner Stadtautobahn




Klimaaktivisten haben am Montagmorgen erneut die Berliner Stadtautobahn A100 blockiert. Die Demonstrierenden vom Umweltbündnis "Aufstand der letzten Generation" fordern ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung. Einige der Aktivisten klebten ihre Hände an der Straße fest, die Polizei löste sie mit Werkzeugen los. Carla Hinrichs ist Pressesprecherin des Bündnisses: "Denn auf dem Weg in einen absoluten Klimakollaps müssen wir jetzt zu Maßnahmen greifen. Die Bundesregierung muss endlich ihrer Verpflichtung nachkommen, unsere Verfassung und das Überleben aller zu schützen." Es ist die vierte Woche, in der das Umweltbündnis "Aufstand der letzten Generation" die A100 an mehreren Stellen blockiert. Am Mittwoch plant das Bündnis, den Entscheidungsträgern für ein mögliches Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung einen offenen Brief vor dem Reichstag zu überreichen. Bei Nichterscheinen, so das Bündnis in einer Pressemitteilung, würden weitere Schritte angekündigt.
Berlin: Klimaschützer blockieren A100 – Autofahrer legen selbst Hand an

Aktion im Berufsverkehr Klimaschützer blockieren Berliner Stadtautobahn – genervte Autofahrer zerren Aktivisten weg

Sehen Sie im Video: Klimaschützer blockieren Berliner Stadtautobahn – genervte Autofahrer legen selbst Hand an.




Rangeleien zwischen Demonstranten und Autofahrern am Montag an der Berliner Stadtautobahn A100. Erneut hatten Teilnehmer der Aktion "Essen retten – Leben retten" den Berufsverkehr blockiert. Mit der Aktion wollten sie für mehr Klimaschutz protestieren. Einige Autofahrer wollten sich von der Sitzblockade nicht aufhalten lassen und versuchten, die Demonstranten von der Straße zu ziehen. Die Polizei beruhigte die Lage und nahm einige Demonstranten vorläufig fest. In den letzten Wochen hatten Demonstranten immer wieder den Verkehr an der A100 blockiert. Die Aktionen sind umstritten. Mehrfach kam es bereits zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Autofahrern und Protestierenden.