Er tritt für seine Partei "Die Linke" in Sachsen-Anhalt an, er weiß sich in Szene zu setzen - aber vor allem ist er ein Mann, der die Frauen versteht. Sein Name: Gallert. Wulf Gallert.
Nachwirkungen von Pegida: Politiker von CDU, SPD, Grüne und Linke beklagen Einschüchterungsversuche wegen ihrer Flüchtlingspolitik. Nicht nur in Tröglitz brauchen sie Polizeischutz.
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In Magdeburg bereiten sich CDU und SPD auf eine Neuauflage ihrer Koalition vor. Doch die SPD lässt sich eine Hintertür offen: Sie schließt auch Verhandlungen mit den Linken nicht aus.
Der linke Spitzenkandidat Wulf Gallert, 47, könnte Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt werden. Wenn sich die SPD dazu durchringen würde, ihn zu wählen. Sie tut es nicht. Und das hat Gründe.