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Reise Dem Himmel so nah – unterwegs in den Bergen Georgiens

Mutter und Tochter halten ein Schwätzchen
Plausch unter Hirtinnen: Mutter und Tochter halten ein Schwätzchen
© Natela Grigalashvili
In den Bergen Adschariens, an der georgischen Schwarzmeerküste, lebt ein ganz besonderes Nomadenvolk. Die Fotografin Natela Grigalashvili hat bei ihm eine zweite Heimat gefunden.
Jonas Breng

Das Geheimnis der Freundlichkeit fand Natela Grigalashvili hoch oben im Nebel von Adscharien. Es war ein Tag im August 2013. Die Fotografin aus der georgischen Hauptstadt Tiflis war auf Recherche für ein anderes Thema, als sie in den Bergen Georgiens eine Welt fand, von der sie gar nicht wusste, dass sie sie gesucht hatte.

Schon als das Auto über die steilen, holprigen Wege gehoppelt war, konnte sie nicht aufhören zu schauen und zu staunen. Rechts und links türmte sich das Gebirge. Grün und kantig wuchs es in den Himmel – den sie vor lauter Nebel aber kaum sehen konnte. Es war dieser Nebel, der die Fotografin sofort faszinierte. Das Licht. Die Farben. Die Mystik.

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