In Georgien gehen nach der Verabschiedung des umstrittenen "Agentengesetzes" die Proteste weiter. Marcel Röthig, Büroleiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Tiflis, ordnet die Lage ein – und warnt vor einer Eskalation.
Wochenlange Proteste Kommt es in Georgien zu einer gewalttätigen Revolution? "Das ist eine sehr große Gefahr"

Eine Frau demonstriert in Georgiens Hauptstadt Tiflis mit der Landes- und der EU-Flagge anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes zur "Transparenz ausländischer Einflussnahme" am vergangenen Dienstag. Im Hintergrund sperren Polizisten eine Straße ab.
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