
Kauai, Hawaii, USA: Kalalau Trail
Startpunkt ist der Kee Beach am Ende des Kuhio Highway. Die Szenerie der ersten drei Kilometer ist malerisch. Es geht über rutschige Felsen und an Ohia-, Lehua- und Lichtnussbäumen vorbei bis ins Hanakapi’ai-Tal. Dafür ist keine Genehmigung erforderlich, weshalb hier sehr viel los sein kann. Wer aber die Campinggenehmigung und die richtige Ausrüstung dabeihat, kann fern von Menschenmassen zu Kalalaus beeindruckendsten Abschnitten gelangen. Die Route hinter dem Hanakapi’ai-Tal ist eine echte Atemleistung. Ein 7 Kilometer langer Serpentinenweg führt über 244 Höhenmeter Felsenpracht hinauf zum Gipfelpunkt Space Rock. Dann überwindet man Wasserfälle und kleine Hängetäler, um Hanakoa zu erreichen. Auf den nächsten acht Kilometern ist der Kalalau Trail am schmälsten und steilsten. Der Weg ist gesäumt von Kaffeesträuchern und Ti-Pflanzen (welche für hawaiianische Strohröcke verwendet werden) und führt zu den magischen Ausblicken auf die Na-Pali-Klippen. In samtiges Grün gehüllt und von Wasserfällen durchrieselt ragen die Felsen wie Turmspitzen hoch und fallen schräg ab in das türkisblaue Meer.
Startpunkt ist der Kee Beach am Ende des Kuhio Highway. Die Szenerie der ersten drei Kilometer ist malerisch. Es geht über rutschige Felsen und an Ohia-, Lehua- und Lichtnussbäumen vorbei bis ins Hanakapi’ai-Tal. Dafür ist keine Genehmigung erforderlich, weshalb hier sehr viel los sein kann. Wer aber die Campinggenehmigung und die richtige Ausrüstung dabeihat, kann fern von Menschenmassen zu Kalalaus beeindruckendsten Abschnitten gelangen. Die Route hinter dem Hanakapi’ai-Tal ist eine echte Atemleistung. Ein 7 Kilometer langer Serpentinenweg führt über 244 Höhenmeter Felsenpracht hinauf zum Gipfelpunkt Space Rock. Dann überwindet man Wasserfälle und kleine Hängetäler, um Hanakoa zu erreichen. Auf den nächsten acht Kilometern ist der Kalalau Trail am schmälsten und steilsten. Der Weg ist gesäumt von Kaffeesträuchern und Ti-Pflanzen (welche für hawaiianische Strohröcke verwendet werden) und führt zu den magischen Ausblicken auf die Na-Pali-Klippen. In samtiges Grün gehüllt und von Wasserfällen durchrieselt ragen die Felsen wie Turmspitzen hoch und fallen schräg ab in das türkisblaue Meer.
© Till Bartels