Dieses Jahr wird alles anders. Die Pandemie hat auch die Adventszeit grundlegend verändert: kein Bummel über den Weihnachtsmarkt und kein Glühweinduft, höchstens Lebkuchen aus dem Supermarkt oder per Online-Bestellung.
Aber da wir uns in Zeiten des vorweihnachtlichen Lockdowns noch stärker in die eigenen vier Wände einigeln müssen, wird dort mehr geschmückt. Besonders energiesparende LED-Lichterketten und Herrnhuter Sterne sind in diesem Jahr außen wie innen der Renner, mit denen Bäume in Vorgärten und Fensterrahmen geschmückt und die um Balkongeländer gespannt werden.
Dazu kommen Figuren mit Innenbeleuchtung, blinkende Weihnachtsmänner, selbstleuchtende Sterne und Rentierfiguren sowie die großflächigen Illuminationen in den Innenstädten. So fließen ganze Kaskaden von Lichtern manche Fassade hinunter, werden Kaufhausfenster vorübergehend zu Adventstürchen und wetteifert so manche Familie in der Nachbarschaft um das schönste lichtergeschmückte Haus.
Allen Deko-Aktionen ist ein Anliegen gemeinsam, ob nun in der deutschen Provinz oder in einer asiatischen Metropole: Hauptsache bunt, so lautet der vorweihnachtliche Nenner.
Auf den folgenden Seiten der Fotostrecke oben zeigen wir Impressionen von Südamerika über Europa bis nach Asien.
Lesen Sie auch:
- Nix mit Last Christmas: In diesem Hotel ist das ganze Jahr über Weihnachten
- Ideen für Geschenke: Diese Reisebücher gehören unter den Weihnachtsbaum
- Lichtkunst am Matterhorn: Dieser Berg leuchtet nachts in den buntesten Farben