Joachim Löw hört auf. Und wer kommt dann? Nach 15 Jahren sucht der Deutsche Fußball-Bund wieder einen neuen Bundestrainer. Und die Zeit drängt - nach der Europameisterschaft im Sommer sind es nur knapp anderthalb Jahre bis zur WM 2022 in Katar. Es gibt mehrere Kandidaten, aber wohl nur zwei Favoriten. Geht es nach Lothar Matthäus, ist Ralf Rangnick der Favorit. "Ralf Rangnick ist frei. Da muss man nicht hoffen, dass in Liverpool die Ergebnisse weiter schlecht sind und Jürgen Klopp in die Kritik gerät“, sagte der 59-Jährige am Dienstag dem TV-Sender Sky. Doch ob es tatsächlich so kommt, ist längst nicht ausgemacht. Vielleicht setzt der DFB ja nach alter Gewohnheit auf einen interne Lösung? Die wichtigsten Kandidaten sehen Sie bei uns in der Fotostrecke.
Nationalmannschaft Das sind die größten Favoriten auf Löws Nachfolge
Klopp, Rangnick oder Flick? Namen möglicher Löw-Nachfolger werden schon länger gehandelt. Es gibt mehrere Kandidaten, aber nur zwei gelten als Favoriten. Wir stellen sie vor.
Ralf Rangnick
Der Fußball-"Professor" wäre frei. "Rein sprachlich kommen nur Deutschland und England infrage. Das wäre für die neue Saison naheliegend“, hatte der frühere Trainer von RB Leipzig Mitte Februar bei Sky gesagt. Ein Engagement bei AC Mailand in Italien und zuletzt beim FC Chelsea in England war nicht zustande gekommen. Rangnick hat die Premier League oft als Wunschziel genannt - aber wenn der DFB anrufen würde? Der langjährige Trainer, der auch beim FC Schalke 04 und bei der TSG 1899 Hoffenheim gearbeitet hatte, gilt als akribischer Arbeiter und Taktiktüftler. In Leipzig war er der Alleinverantwortliche für den sportlichen Bereich, das wäre beim DFB mit Nationalmannschaftsdirektor Oliver Bierhoff anders. Fraglich wäre zudem, ob Rangnick eine langfristige Lösung wäre.
Der Fußball-"Professor" wäre frei. "Rein sprachlich kommen nur Deutschland und England infrage. Das wäre für die neue Saison naheliegend“, hatte der frühere Trainer von RB Leipzig Mitte Februar bei Sky gesagt. Ein Engagement bei AC Mailand in Italien und zuletzt beim FC Chelsea in England war nicht zustande gekommen. Rangnick hat die Premier League oft als Wunschziel genannt - aber wenn der DFB anrufen würde? Der langjährige Trainer, der auch beim FC Schalke 04 und bei der TSG 1899 Hoffenheim gearbeitet hatte, gilt als akribischer Arbeiter und Taktiktüftler. In Leipzig war er der Alleinverantwortliche für den sportlichen Bereich, das wäre beim DFB mit Nationalmannschaftsdirektor Oliver Bierhoff anders. Fraglich wäre zudem, ob Rangnick eine langfristige Lösung wäre.
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