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Neue Studie: Ist ein Kratzer in der Teflonpfanne gefährlich?

Mythos oder wahr? Neue Studie: Sind kleine Kratzer in der Teflonpfanne wirklich gefährlich?

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Viele Menschen setzen auf Teflonpfannen. Ihr Vorteil: Die beschichteten Pfannen sind leicht zu reinigen und beim Braten haftet fast nichts an ihnen an.
Schon lange wird allerdings darüber diskutiert, ob es gesundheitsschädlich für uns Menschen ist, wenn die Teflonbeschichtung beschädigt wird und in unser Essen gelangt. 
Eine aktuelle Studie bestätigt nun: Schon ein kleiner Riss der Beschichtung kann ein Gesundheitsrisiko darstellen.
Denn: Bereits ein einzelner Riss setzt bis zu 9100 Teflon-Nanoplastikteilchen frei.
Dr. Chen Fang von der University of Newcastle klärt auf: „Da es Fakt ist, dass PFAS problematisch sind, kann es ein Gesundheitsrisiko darstellen, wenn die Teflon-Partikel in unser Essen geraten"
Unter PFAS versteht man eine Gruppe von Industriechemikalien, zu denen auch Teflon gehört.
Sie sind sehr langlebig und verweilen im Organismus.
Prof. Tang von der Flinders University über die Studienerkenntnisse: „Wir verstehen es als Warnung, dass wir unsere Kochutensilien sorgfältig wählen und vorsichtig benutzen sollten".
Trotz eindeutiger Ergebnisse, bedarf es weiterer Forschung um herausfinden, welche gesundheitlichen Schäden Teflon-Mikroplastik und -Nanoplastik hervorrufen können.
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Ein hochwertiger Holzboden ist besonders empfindlich. Doch hin und fällt etwas runter oder wird über den Boden gezogen. Das Ergebnis: Sofort sind Kratzer im Parkett zu sehen. Um den Schaden auszubessern, ist jedoch nicht immer ein Fachmann von Nöten. Gegen kleine Kratzer können Planzenöle wahre Wunder bewirken. Einfach etwas Öl auftragen und mit einem Lappen einreiben. Alternativ sind Walnüsse hilfreich, denn die Nuss gibt ein natürliches Fett ab. Dazu die Schale entfernen und mit dem Inhalt über die Kratzer reiben. Doch Vorsicht: Walnüsse und Öle können abfärben. Achten sie also darauf, dass der Boden in etwa mit der Farbe der Nuss oder des Öles übereinstimmt. Bei Dellen und Druckstellen kann der sogenannte Bügeleisen-Trick Abhilfe schaffen . Die Delle dafür einfach mit Wasser auffüllen und das Bügeleisen über die Stelle halten. So dehnt sich das Holz und die Delle verschwindet im besten Falle. Doch Achtung: Das Bügeleisen sollte nicht zu heiß sein und vor allem nicht zu lange auf die betroffene Stelle gehalten werden. Wer seinen Holzboden vorsorglich widerstandsfähiger gegen Schleifspuren und Kratzer machen möchte, sollte diesen zweimal im Jahr ölen. Hier sollte allerdings nicht auf Öle aus dem Haushalt zurückgegriffen werden.