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Bequem und sicher Online-Shopping kurz vor Weihnachten: Bares sparen bei Last-Minute-Geschenken

Christmas Online-Shopping: Frau geht an Schaufenster mit Weihnachtsdeko vorbei
Die Geschäfte in den Innenstädten sind dicht. Doch keine Panik: Last-Minute-Geschenke können schnell und bequem auch online geordert werden.
© Steffi Loos / Getty Images
Hand aufs Herz: Weihnachten kommt auch dieses Jahr wieder völlig überraschend, oder? Wie gut, insbesondere in Pandemie-Zeiten, dass man Geschenke auch schnell und bequem online kaufen kann. Und Geld sparen lässt sich mit etwas Geschick auch noch.

Alle Jahre wieder ... stellen wir fest, wie schnell doch die Zeit vergeht: Weihnachten steht vor der Tür, und wir haben noch keine Geschenke für unsere Liebsten. Kein Grund zur Panik, Online-Shops schlafen nie.

Allerdings tummeln sich auch im Internet schwarze Schafe, die es nur auf unser Geld und unsere Daten abgesehen haben. In Fake-Shops bieten sie begehrte Waren, wie etwa Markenkleidung, zu auffallend niedrigen Preisen an. Kommt dazu noch eine unprofessionell wirkende Webseite mit unklarer Inhaberschaft oder gänzlich fehlendem Impressum, sollten in den Ohren des Verbrauchers statt süßer Weihnachts- schrille Alarmglocken klinge(l)n. Insbesondere, wenn er ohne Käuferschutz (wie etwa PayPal) per Überweisung bezahlen soll.

Sofort und sicher: Augen auf bei B-Ware 

Wenig verkehrt machen kann man diesbezüglich bei Internetriesen wie beispielsweise Amazon, Zalando oder Ebay, die mehrere abgesicherte Bezahlmethoden anbieten. Bei den Platzhirschen findet man zudem beinahe jedes denkbare Produkt, nicht immer jedoch zum günstigsten Preis. Es sei denn, es darf auch ein gebrauchter Artikel sein, der über Amazon oder Ebay – per Sofortkauf oder Auktion – oft zu einem Bruchteil des Neupreises erhältlich ist. Bei hochwertigen Produkten wie etwa Designermöbeln, Uhren und Schmuck ist das immer eine Überlegung wert. Alternativ gibt’s im B-Ware-Center von Ebay geprüfte generalüberholte Artikel mit bis zu 50 Prozent Preisnachlass – besonders interessant etwa bei Haushaltsgeräten oder Unterhaltungselektronik.

Gutscheine sind sicher nicht das kreativste, dafür seit Jahren das mit Abstand beliebteste Weihnachtsgeschenk. Und nicht nur das: Viele Onlinehändler locken Kunden mit Gutscheinen in ihre Shops. Dort können Schnäppchenjäger dann nochmal einige Prozente oder zumindest die Versandkosten sparen.

Wer vorab nach dem günstigsten Preis fahndet, dem ist Google übrigens nur bedingt eine Hilfe, werden hier doch in erster Linie die oben bereits genannten Branchenriesen gelistet. Zielführender ist da schon der Besuch eines Vergleichsportals wie etwa check24, verivox oder idealo. Vergleichsportale sind jedoch nicht so unabhängig, wie sie sich gern darstellen. Vielmehr finanzieren sie sich in aller Regel durch Werbung und Provisionen – was nicht selten das Ranking der angezeigten Angebote beeinflusst oder die Produkte des Sponsors besonders empfiehlt, ohne dies klar als Werbung zu markieren.

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Sammeln, schlafen, sparen: Geduld wird oft belohnt

Echte Schnäppchen kann machen, wer etwas Geduld hat und mehrere Artikel bei einem Anbieter sammelt. Schiebt man seinen virtuellen Einkaufswagen nicht gleich zur Kasse, sondern schläft noch eine Nacht darüber (und schließt das Browserfenster), hilft der ein oder andere Online-Shop schon mal mit einem Rabatt der Kaufentscheidung auf die Sprünge. Zudem spart der gebündelte Kauf in aller Regel Versandkosten. Und wer die Newsletter seiner Lieblings-Online-Shops abonniert, wird über Sonderpreise sofort informiert.

Denn auch wenn Geben seliger denn Nehmen ist: Weihnachtsgeschenke müssen einen ja nicht gleich ruinieren.

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