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  • Diese Menschen haben ihren alten Jobs gekündigt und etwas völlig anderes gewagt

Krasse Karrierebrüche Diese Menschen haben ihren alten Job gekündigt und etwas völlig anderes gewagt

  • von Henry Lübberstedt
  • 09. Februar 2025
  • 08:36 Uhr
Jasenko Joldic  Mit Hauptschulabschluss über Werbefilmer zum Mediziner  Das war ein langer Weg. Nach der Schule machte ich ein Praktikum in einer Werbeagentur. Es fiel genau in jene Zeit, in der die Kosten von Filmen durch die Digitalisierung ins bodenlose fiel. Kameras kosteten nur noch einen Bruchteil und schneiden konnte man auf handelsüblichen Computern. Ich drehte dann für die Werbeagenturen sogenannte Pitchfilme, also kleine Clips mit denen sich die Agentur für Kundenaufträge bewarb. Ich wurde immer besser, machte mich schließlich ohne formale Ausbildung selbständig. Das Geschäft lief auch recht solide. Doch als kleiner Einmannbetreib, musst du eben auch sehr profane Dinge bewerben. Nach vier Jahren war es mir einfach zu substanzlos. Werbung ist nicht besonders sinnstiftend. Da war ich 25.   Lange habe ich überlegt, was ich machen will. Was mich erfüllen würde. Einer meiner Mentoren war Arzt. Der hatte mir den Impuls gegeben. Ich wollte Arzt werden. Es war anfangs eine sachliche Entscheidung. Medizin ist krisensicher, sie ist herausfordernd, sie ist sozial und gesellschaftlich anerkannt. Es gab nur einen Haken: Ich hatte nur Hauptschulabschluss und dann noch nicht mal ein guten.  Ich holte meinen Realschulabschluss nach und schrieb mich ins Abendgymnasium ein. Das war echt hart. Nach zwei Jahren bestand ich mein Abitur mit 1.0. Mit der Note ging es dann sofort ins Medizinstudium in Hamburg am Universitätsklinikum Eppendorf. Die größte Herausforderung beim Studium war das Lernen. Am Anfang musste ich Klausuren wiederholen. Ich musste lernen, wie ich effektiv und konzentriert lerne. Zu Beginn des Studiums stellte sich das sinnstiftende Gefühl noch nicht ein. Das kam erst später bei der praktischen Arbeit in der Notaufnahme. Die Notfallmedizin ist meine Berufung. Ich hatte nie das Gefühl ungern zur Arbeit zu gehen, selbst wenn es stressig zugeht  Ich kann jeden empfehlen, sich bei der Entscheidungsfindung die Sichtweisen vieler Menschen einzuholen. Schon das darüber sprechen hilft, die eigene Position zu festigen. Ohne die Unterstützung der mir sehr nahestehenden Menschen, wäre ich nicht da, wo ich heute bin.
Mit Hauptschulabschluss über Werbefilmer zum Mediziner
Jasenko Joldic
Mit Hauptschulabschluss über Werbefilmer zum Mediziner
Das war ein langer Weg. Nach der Schule machte ich ein Praktikum in einer Werbeagentur. Es fiel genau in jene Zeit, in der die Kosten von Filmen durch die Digitalisierung ins bodenlose fiel. Kameras kosteten nur noch einen Bruchteil und schneiden konnte man auf handelsüblichen Computern. Ich drehte dann für die Werbeagenturen sogenannte Pitchfilme, also kleine Clips mit denen sich die Agentur für Kundenaufträge bewarb. Ich wurde immer besser, machte mich schließlich ohne formale Ausbildung selbständig. Das Geschäft lief auch recht solide. Doch als kleiner Einmannbetreib, musst du eben auch sehr profane Dinge bewerben. Nach vier Jahren war es mir einfach zu substanzlos. Werbung ist nicht besonders sinnstiftend. Da war ich 25. 
Lange habe ich überlegt, was ich machen will. Was mich erfüllen würde. Einer meiner Mentoren war Arzt. Der hatte mir den Impuls gegeben. Ich wollte Arzt werden. Es war anfangs eine sachliche Entscheidung. Medizin ist krisensicher, sie ist herausfordernd, sie ist sozial und gesellschaftlich anerkannt. Es gab nur einen Haken: Ich hatte nur Hauptschulabschluss und dann noch nicht mal ein guten.
Ich holte meinen Realschulabschluss nach und schrieb mich ins Abendgymnasium ein. Das war echt hart. Nach zwei Jahren bestand ich mein Abitur mit 1.0. Mit der Note ging es dann sofort ins Medizinstudium in Hamburg am Universitätsklinikum Eppendorf. Die größte Herausforderung beim Studium war das Lernen. Am Anfang musste ich Klausuren wiederholen. Ich musste lernen, wie ich effektiv und konzentriert lerne. Zu Beginn des Studiums stellte sich das sinnstiftende Gefühl noch nicht ein. Das kam erst später bei der praktischen Arbeit in der Notaufnahme. Die Notfallmedizin ist meine Berufung. Ich hatte nie das Gefühl ungern zur Arbeit zu gehen, selbst wenn es stressig zugeht
Ich kann jeden empfehlen, sich bei der Entscheidungsfindung die Sichtweisen vieler Menschen einzuholen. Schon das darüber sprechen hilft, die eigene Position zu festigen. Ohne die Unterstützung der mir sehr nahestehenden Menschen, wäre ich nicht da, wo ich heute bin.
© Privat Jasenko Joldic
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Viele Menschen sind unzufrieden in ihrem Beruf, doch nur wenige sind so mutig und versuchen ihr Glück in einer völlig anderen Tätigkeit. Diese acht Menschen haben es getan. Einer wurde Mediziner - als ehemaliger Hauptschüler.

Jeder Dritte Arbeitnehmer in Deutschland denkt regelmäßig daran, zu kündigen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Work-Happiness-Reports" von Awork und Appinio. Die Gründe sind vielfältig. Schlechte Teamkultur, wenig kommunikatives Management werden hier genannt. Aber auch das Gefühl, sich beruflich nicht weiterentwickeln zu können. 

Letzteres liegt jedoch nicht nur an den Firmen, sondern ebenfalls an den Arbeitnehmern selbst. In kaum einem anderen Land ist das Weiterbildungssystem so flexibel und wird so stark finanziell gefördert wie in Deutschland. Selbst mit einem Hauptschulabschluss kann man auf Umwegen Medizin studieren oder als Handwerker seinen Meister machen und von dort zur Uni mit dem Ziel, Führungskraft in einem Baukonzern zu werden. 

Allerdings: Man muss den Start in eine neue Karriere auch wagen. Ein Studium neben der Arbeit ist anstrengend, kostet Geld und die Zukunft im neuen Job ist ungewiss. Wir haben Menschen getroffen, die den Sprung gewagt haben und von ihren Erfahrungen erzählen.

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Jasenko Joldic  Mit Hauptschulabschluss über Werbefilmer zum Mediziner  Das war ein langer Weg. Nach der Schule machte ich ein Praktikum in einer Werbeagentur. Es fiel genau in jene Zeit, in der die Kosten von Filmen durch die Digitalisierung ins bodenlose fiel. Kameras kosteten nur noch einen Bruchteil und schneiden konnte man auf handelsüblichen Computern. Ich drehte dann für die Werbeagenturen sogenannte Pitchfilme, also kleine Clips mit denen sich die Agentur für Kundenaufträge bewarb. Ich wurde immer besser, machte mich schließlich ohne formale Ausbildung selbständig. Das Geschäft lief auch recht solide. Doch als kleiner Einmannbetreib, musst du eben auch sehr profane Dinge bewerben. Nach vier Jahren war es mir einfach zu substanzlos. Werbung ist nicht besonders sinnstiftend. Da war ich 25.   Lange habe ich überlegt, was ich machen will. Was mich erfüllen würde. Einer meiner Mentoren war Arzt. Der hatte mir den Impuls gegeben. Ich wollte Arzt werden. Es war anfangs eine sachliche Entscheidung. Medizin ist krisensicher, sie ist herausfordernd, sie ist sozial und gesellschaftlich anerkannt. Es gab nur einen Haken: Ich hatte nur Hauptschulabschluss und dann noch nicht mal ein guten.  Ich holte meinen Realschulabschluss nach und schrieb mich ins Abendgymnasium ein. Das war echt hart. Nach zwei Jahren bestand ich mein Abitur mit 1.0. Mit der Note ging es dann sofort ins Medizinstudium in Hamburg am Universitätsklinikum Eppendorf. Die größte Herausforderung beim Studium war das Lernen. Am Anfang musste ich Klausuren wiederholen. Ich musste lernen, wie ich effektiv und konzentriert lerne. Zu Beginn des Studiums stellte sich das sinnstiftende Gefühl noch nicht ein. Das kam erst später bei der praktischen Arbeit in der Notaufnahme. Die Notfallmedizin ist meine Berufung. Ich hatte nie das Gefühl ungern zur Arbeit zu gehen, selbst wenn es stressig zugeht  Ich kann jeden empfehlen, sich bei der Entscheidungsfindung die Sichtweisen vieler Menschen einzuholen. Schon das darüber sprechen hilft, die eigene Position zu festigen. Ohne die Unterstützung der mir sehr nahestehenden Menschen, wäre ich nicht da, wo ich heute bin.
Milena Blahuschek  Eigentlich wollte ich nach der Schule zum Theater. Meine Eltern bestanden jedoch auf eine anerkannte ordentliche Berufsausbildung. Am Theater gab es das nicht, also wurde ich erstmal Rechtsanwalts-Fachangestellte in der Kanzlei einer Strafverteidigerin. Das war eine super Lebensschule. In meinem sonst behüteten Leben wäre ich niemals solchen Menschen und Situationen begegnet. Heute schreckt mich nur noch wenig, selbst Behördenbriefe nicht. Nach der Ausbildung ging ich ans Bamberger Stadttheater, war dort vier Jahre Regieassistentin und schließlich Inspizientin. Das ist die Schnittstelle zwischen Kunst und Technik, im Grunde das zentrale Schaltwerk zwischen allen Gewerken des Theaters. Ich fand das großartig. Immer mittendrin, stets dafür sorgend, dass alles läuft. Nicht nur technisch, auch menschlich. 16 Jahre lang habe ich das gemacht. Aber eines war mir immer klar: Mein Leben lang wollte ich das nicht tun. Mit den Jahren suchte ich nach Veränderung. Es gab keinen Aufstieg oder den Wechsel in ein anderes Fach. Ich brauchte neuen kognitiven Input.   Warum nicht Psychologie studieren, dachte ich mir. Für mich lag das nicht so weit weg vom Theater. So eine Produktion ist sehr emotional, nicht nur auf, sondern auch neben der Bühne bei allen Mitarbeitenden. Als empathischer Mensch war ich oft hinter der Bühne Kummerkasten und musste zugleich lösungsorientiert sein. An der Fernuni Hagen schrieb mich für Psychologie ein. Dort läuft alles Online ab. Ohne Selbstorganisation und Disziplin ist ein Fernstudium schwierig, doch beides hatte ich in meinen Berufen gelernt. Allerdings war ich Ende 30, seit 20 Jahren aus der Schule raus. Ich wusste anfangs nicht, ob ich so etwas wie Prüfungen überhaupt noch kann. Fünf Jahre studierte ich neben meinem Beruf. Meine Bachelorarbeit bekam schließlich eine bessere Note, als ich dachte.   Als ich anfing mich als Psychologin zu bewerben, hatte ich weder bestimmte Erwartungen noch einen Traumjob vor Augen. Ich war für fast alles offen. Allerdings war ich 44 und nicht mehr 24 wie die meisten anderen mit dem Abschluss. Zu meiner Überraschung bekam ich am Ende fünf Zusagen. Nun war ich diejenige, die auswählen konnte. Heute arbeite ich als Psychologin in der Jugendpsychiatrie im Bezirkskrankenhaus Bayreuth auf der beschützenden Akutstation. Ich betreue Jugendliche in Ausnahmesituationen, die selbst- oder fremdgefährdendes Verhalten zeigen. Das Wichtigste an meiner Aufgabe ist, mit den Jugendlichen in Kontakt zu kommen, eine Beziehung herstellen. Kommt man nicht an sie heran, ist Hilfe fast nicht möglich. Das Wissen aus dem Studium ist zwar wichtig, doch vielleicht sind gerade mein Alter und meine Berufserfahrung in diesen Situationen von Vorteil.    Ich bin total Happy, diese Chance bekommen zu haben. Mit fast Mitte 40 und als Berufseinsteigerin. Ist das nicht toll, dass wir in einem Land leben, wo das geht? Wo man sich noch einmal neu erfinden kann? Das ist doch ein Wahnsinns Privileg. Wir haben nur dieses eine Leben, da sollten wir unsere Chancen nutzen.
Philipp Kesenheimer  Ich studierte BWL und machte dann recht gradlinig über zehn Jahre Karriere in der Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie bis hin zum Marketingchef eines größeren Unternehmens. Doch je länger ich in großen Unternehmen, Konzernstrukturen und auch der Massenproduktion von Lebensmitteln arbeitete, desto desillusionierter wurde ich. Die erste Wendemarke hatte ich bei einem Sabbatical. Meine Frau und ich verbrachten zehn Monate in Süd- und Mittelamerika. Kaffee war schon immer meine Leidenschaft. Nicht nur die perfekte Zubereitung, wie er schmeckt, sondern wo er herkommt, wie er angebaut und verarbeitet wird. Auf unserer Reise besuchten wir zahlreiche Plantagen und Kaffeeprojekte. Dieser direkte Kontakt mit den Kaffeeproduzenten hatte etwas in mir ausgelöst.  Kaffee wächst ausgerechnet genau in jenen Regionen am besten, in denen die ärmsten Länder liegen. Der Kaffeemarkt ist ein Ausbeutersystem, bei dem die Kaffeebauern verlieren und die Großröster sowie der Handel gewinnen. Kaffeeanbau ist ein Generationen Geschäft, das viel Zeit erfordert. Kaffeepflanzen sind nicht nur sehr anspruchsvoll, sondern die Kaffeekirschen können auch erst nach vier Jahren erstmals geerntet werden. Für gute Qualität ist hier ist alles mühsame Handarbeit. Es muss doch möglich sein, ein Unternehmen aufzuziehen, das gute Produkte und fairen Handel so zusammenbringt, dass alle gut verdienen – auch die Kaffeebauern.  Die Idee ließ mich nicht los und eines Tages, als mir einmal mehr die Lebensmittelindustrie mit ihren Massenprodukten und verkrusteten Managementstrukturen aufstieß, habe ich es getan. Sozusagen am Freitag raus aus dem Job und am Montag rein in die Selbstständigkeit. Seit dreieinhalb Jahren gibt es jetzt die Specialty Coffee Rösterei KABO KAFFEE in Überlingen am Bodensee. Die erste Zeit war hart, wir starteten direkt zur Corona Pandemie, rutschten von dort aus in die Kaffeekrise und schließlich schossen auch noch die Gaspreise durch die Decke. Aber uns gibt s immer noch. Grund dafür ist auch die unglaubliche Unterstützung aus der Specialty Coffee Community und viele treue Kunden, die uns auch bei gestiegenen Kosten und Preisen immer unterstützt haben und unsere Philosophie eines nachhaltigen Business Models mittragen.  Wir sprechen Kunden an, die ausgezeichneten Kaffee schätzen und zugleich Haltung zeigen, ein wenig die Welt verbessern wollen. Wir arbeiten möglichst direkt mit den Produzenten zusammen mit maximal einem Zwischenhändler, der auch transparent und fair arbeiten muss. Wo immer möglich habe ich sogar mit unseren Kaffeebauern direkten Kontakt und besuche sie auf ihren Farmen, wie zuletzt bei Alfred in Uganda und Mr. Toi in Vietnam. Die Kunden wissen nicht nur aus welchem Land der Kaffee kommt, sondern genau von welcher Farm und den Menschen, die dahinterstehen. Ich verstehe mich als Botschafter der Kaffeeproduzenten.  Wir verkaufen in der angeschlossenen Kaffeebar, im Online-Shop, aber auch an Unternehmen, Cafés und Hotels.  Karrierebrüche sind fast das Markenzeichen des KABO KAFFEE Teams. Mein Röstmeister war Buchhändler, die Leiterin der Kaffeebar Raumausstatterin. Alle eint uns die Leidenschaft für Kaffee und das Sinnstiftende unseres nachhaltigen Arbeitens von der Farm bis in die Tasse.
Jochen Isensee  Es waren maßgeblich die Arbeitsbedingungen. Vor allem in der Intensivmedizin. Als Außenstehender kann man sich kaum vorstellen, unter welchen Bedingungen da gearbeitet wird. Damit meine ich nicht nur die langen Schichten. Als Mensch mit ausgeprägten moralischen Prinzipien geriet ich mit der Ethik im Medizinbetrieb zunehmend in Konflikt. Nicht immer dient das medizinisch Mögliche auch dem Wohle des Patienten.   Arzt ist kein Job, den man nach Feierabend in der Firma lässt. Das Erlebte begleitet einen nach Hause. Irgendwann reichte es. Mir ging die Sinnhaftigkeit verloren. Ich wechselte ins Filmgeschäft.  Mein Bruder hatte 2009 eine Filmproduktionsfirma aufgebaut. Wir beide drehten schon in der Jugend Filme, als Hobby. Er filmte, ich schrieb die Drehbücher. Neben meinem Arztberuf stieg bei ihm nach und nach in die Firma ein. Es war ein langsamer Übergang. Heute bin ich bei Isensee Film einer der Geschäftsführer und verantwortlich für den Unterhaltungsbereich if studios. Ich mache das, was ich schon immer geliebt habe: Geschichten und Drehbücher zu entwickeln. Unsere Stärke liegt in aufwändigen Dokumentationen. Der Film über Hoffnung in ausweglosen Situationen zum Beispiel. Dabei geht es um Flüchtlinge aus dem Südsudan, welchen alles genommen wurde, aber trotzdem nicht aufgeben. Oder die Kurz-Dokumentation über das herzkranke Baby meines Bruders, das schließlich starb. Unser Film zeigt eindringlich, wie Eltern mit dem Verlust des eigenen Kindes umgehen.  Mein Schlüsselerlebnis hatte ich bei einem Dreh in Uganda. Ein Protagonist des Filmes ist Medizinstudent und er sagte zu mir: „Hey Du bist Arzt, wie cool, Du kannst Leben retten.“ Ich entgegnete, dass ich vermutlich mit Filmen viel mehr Leben retten könne. Genau das treibt mich an. Dorthin zu gehen, wo es unangenehm wird. Hin zu gesellschaftlich relevanten Themen. Es geht mir nicht um die reine Filmkunst, ich will das Medium Film nutzen, um Menschen zu bewegen, aufzurütteln. Ich kann rückblickend schon sagen, damit meine wirkliche Bestimmung gefunden zu haben.  Wechsel klingt nach hartem Schnitt. Das war es nicht, eher ein sanfter Übergang. Neben der Filmerei hatte ich noch den Facharzt gemacht. Das gab einem eine gewisse Sicherheit, schließlich hatte ich zwischenzeitlich geheiratet und bin Vater geworden. Da überlegt man sehr genau, ob man von einem finanziell sehr attraktiven Job zu einem mit deutlich weniger Gehalt wechselt. Meine Frau unterstützte meine Entscheidung, meine Eltern verstanden mich nicht und Kollegen aus den USA hielten mich gar für völlig verrückt. Glücklicherweise ist unsere Filmarbeit hoch gefragt. Aber: Ich bekomme praktisch täglich Angebote für offene Facharztstellen. Im Zweifel könnte ich also immer wieder zurück. Als Notarzt bin ich auch heute noch unterwegs. Meine Erfahrungen aus der Medizin kann ich auch heute noch gut gebrauchen, etwa wenn es darum geht, schnelle Entscheidungen zu treffen, sie zügig umsetzen und dazu zu stehen.
Florian Müller-Lucanus    Nach dem Abitur studierte ich Betriebswirtslehre, ging danach über das EU-Erasmusprogramm nach Spanien. Dort war ich als studentischer Praktikant bei VW beschäftigt, lernte fließend Spanisch und Englisch und wurde später Vertriebler im L’Oréal-Konzern. Ich durchlief verschiedene Stationen und Unternehmen, baute umfangreiche Erfahrungen auf und hatte irgendwann mein eigenes Team. Es ging mir gut. Dann bekam jemand aus der Familie meiner Lebensgefährtin eine schwerwiegende Darmerkrankung. Die Therapien waren ausgeschöpft, sie suchte nach Alternativen und beschäftigte sich eingehend mit dem Fasten. Aus der Naturheilkunde erwuchs sozusagen unsere Berufung. Wir besuchten Seminare, absolvierten die Ausbildung zum Fastenleiter. Gemeinsam bauten wir ein Fastenhotel auf, ein altes Haus im Schwarzwald mit 14 Zimmern.  Alles Stück für Stück saniert. Ich behielt eine Weile noch meinen Job, zur Sicherheit. Doch das Hotel und die Fastenseminare liefen vom Start weg gut.   Die Beziehung zerbrach und ich zog mich aus dem Geschäft zurück. Wieder in den Vertrieb wollte ich nicht. Die Themen Gesundheit, Natur und Fasten waren schon mein Ding. Also wagte ich den Neustart, zog in die Lüneburger Heide und eröffnete mit "Fastenplus" mein eigenes Fasten-Angebot. Ein eigenes Hotel habe ich nicht mehr, dafür eine exklusive Partnerschaft mit dem Biohotel Spöktal in Bispingen. Hier biete ich zusammen mit meinem fünfköpfigen Team für Gruppen Fastenwandern an, einschließlich Ernährungsberatung, Yoga und Massagen. Was mir immer wieder Auftrieb gibt, sind die positiven Rückmeldungen. Das unmittelbare Gefühl, Menschen tatsächlich helfen zu können, ist erfüllender als das von Zahlen getriebene Vertriebsgeschäft.  Corona war eine sehr harte Zeit, doch es läuft sehr gut. Meine Erfahrung aus der Vertriebszeit hilft mir enorm in der Selbständigkeit, aber auch beim Führen und Moderieren der Gruppen. Hier fügen sich zwei Welten gut zusammen. Von Anfang an hat mich meine Familie und vor allem meine Mutter und mein Bruder immer voll unterstützt. Sie sind ebenfalls begeisterte und regelmäßige Teilnehmer in unseren Fastenwochen.
Marcel Rast  Ich war schon eine geraume Zeit auf Suche. Das Ingenieursstudium nach der Schule brach ich ab und wechselte zu Betriebswirtschaftslehre. Am Ende packte mich das jedoch auch nicht. Ich arbeitete schließlich in einem kleinen Ingenieursbüro. Doch auf Sicht fehlten dort die Entwicklungsmöglichkeiten. Eigentlich wollte ich nicht mehr im Büro sitzen, sondern etwas Praktisches machen. Am besten etwas, was sich bewegt. So viel war klar. So kam ich auf den Beruf Lokführer.   Ich nahm an einem zweiwöchigen Coaching vom Jobcenter teil. Eine gute Sache, die einem gezielt dabei hilft, sich mit seinen Stärken, Schwächen und Wünschen zu beschäftigen. Ich bin ehrenamtlich Segelfluglehrer, da dachte ich natürlich zuerst an die Fliegerei. Allerdings hätte die sehr teure Ausbildung privat finanzieren müssen, das war ausgeschlossen. Selbst Schlepperkapitän im Hamburger Hafen war kurz im Gespräch. An die Bahn hatte ich ursprünglich nicht gedacht. Ich besuchte eine Berufsmesse, ging zum Stand der Deutschen Bahn und hatte großes Glück, noch in das anstehende Ausbildungsjahr reinrutschen zu können. Jetzt werde ich Lokführer im Fernverkehr. Und bisher übertrifft die Ausbildung meine Erwartungen.    Was mich doch erstaunte, wie konstant man als Lokführer die gesamte Zeit gefordert wird. Das ist anders als beim Fliegen, wo man auch zwischendurch entspannte Momente hat. Die gibt es als Lokführer nicht. Im Vergleich zum Flugverkehr ist die Bahn ein uraltes Transportmittel mit ebenso langen Traditionen, was wie gemacht wird. Sich da einzufuchsen, ist wahnsinnig faszinierend. Es ist schon ein irres Gefühl, mit 230 Km/h durch die Gegend zu düsen und 400 Meter Waggons hinter sich herzuziehen. Dazu die Verantwortung für die Reisenden. Ich kann schon sagen, dass mich das gepackt hat. Das gute an so einem großen Unternehmen wie der Deutschen Bahn ist, dass es einem viele Möglichkeiten bietet, später andere Dinge zu tun. Vom Lokführer zum Fahrtrainer und später Trainer zum Beispiel. Vom Segelfliegen weiß ich, dass mir das Weitergeben von Wissen Freude bereitet. 
Dominik Bonholt  Ich habe eine so richtig klassische Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann absolviert, Schwerpunkt Außenhandel. Das war hier in Hamburg beim ehrwürdigen Kaffeeröster Darboven. Das Produkt Kaffee fasziniert mich seit meiner Kindheit, da liegt wohl in der Familie. Mein Urgroßvater war Kaffeehändler in Kolumbien und mein Großonkel betrieb eine Kaffeeplantage in Venezuela. Deren Geschichten haben mich schon als Kind fasziniert. Nach der Ausbildung habe ich bei Darboven neben meinem Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Management als Werkstudent weiter gearbeitet. Ich war jung und nach sechs Jahren in der Kaffeebranche wollte ich meinen Horizont erweitern. Möglichst in einer völlig anderen Branche.   Dann sah ich die Anzeige der Behrenberg Bank. Die suchten einen "Junior Tax Compliance Manager". Das sind jene Leute, die auf die Einhaltung der gesetzlichen Regularien bei Geschäftsprozessen achten, also die Datenschutzgrundverordnung DSGVO oder die GOPD, die Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung. Ein Teil davon kannte ich zwar aus meinem Studium, doch das meiste war mir völlig neu. Die Stellenausschreibung richtete sich jedoch ausdrücklich an Menschen, die nicht aus der Finanzwelt kommen und neue Perspektiven einbringen konnten. Was hatte ich da also zu verlieren?  Gleich das erste Bewerbungsgespräch verlief sehr nett und positiv. Denen war bewusst, dass ich in Sachen Steuern nicht viel vorzuweisen hatte. Doch das war kein Hinderungsgrund, eher im Gegenteil. Nach dem zweiten Gespräch kam die Zusage schon wenige Stunden später. Am wichtigsten war denen, dass ich Lust auf die Tätigkeit hatte und gut ins Team passte. Der hohe Wert des menschlichen Faktors scheint mir das Erfolgsrezept der Bank zu sein. Angenommen, es gibt zwei Bewerber für eine Stelle. Der erste Bewerber erfüllt fachliche alle Anforderungen, passt aber von der Chemie her nicht ins Team. Der zweite erfüllt fachlich nicht alle Punkte, passt jedoch menschlich in die Gruppe, dann wird der zweite Bewerber eingestellt.  In der täglichen Arbeit merkt man das absolut. Das Miteinander ist großartig, es bringt einfach Spaß.   Das Kaffeegeschäft war eine schöne Zeit, doch ich freue mich auf weitere Veränderungen. Derzeit mache ich neben meinem Vollzeitberuf meinen Master in Business Consulting und Digital Management. Nach Abschluss des Studiums sehe ich dann weiter. Mal sehen, was dann kommt. 
Alexander Malachov  Ich habe eine ziemliche Reise bis zu meiner jetzigen Bestimmung hinter mir. Technik begeisterte mich schon immer, das Studium zum Ingenieur lag daher nahe. Doch bei der ganzen Technik habe ich schnell gemerkt, dass es mir nicht so viel zurückgibt, wie ich mir erhofft hatte. Nach meinem Bachelor stieg ich bei einem Freund ein, der einen Supermarkt eröffnet hatte. Das war eine großartige Erfahrung, doch nach knapp zwei Jahren wurde mir auch das langweilig. Ich versuchte es als Finanzberater, als Fahrzeugaufbereiter. Alles schien mir leer und ich begriff, das Geld allein nicht glücklich macht.  Die Wende in meinem Leben kam mit meiner Frau. Sie ist spirituell und esoterisch begabt. Für mich war das eine völlig neue Welt. Ich setzte mich damit intensiver auseinander und es packte mich. Dieses Gefühl, Menschen helfen zu können, Dinge zu bewegen. Großartig. Durch fachspezifische Weiterbildungen habe ich mich auf Energiearbeit und Hypnose spezialisiert. Ich war erstaunt zu sehen, dass ich hier offenbar eine Begabung mitbringe.  Hypnose ist nichts Magisches. Es ist vielmehr Psychologie mit dem Ziel, Menschen beim Durchbrechen festgefahrener Muster zu unterstützen. Eine Art Persönlichkeitsentwicklung oder Weiterentwicklung. Ich verbinde das in meinen Sitzungen noch zusätzlich mit Energiearbeit. Beim Prana Healing geht es zudem darum, Stresszustände abzubauen und wieder mit sich im Einklang zu sein.  Als der Plan feststand, ein Hypnose-Coach und Prana Heiler zu werden, war das eine Riesenerleichterung. Es fühlte sich richtig an. Meine Familie und Freunde waren von meiner Entscheidung sehr überrascht, jedoch kann ich auf ihre Unterstützung zählen. Ohne meine Frau wäre ich wahrscheinlich nicht darauf gekommen. Doch als Techniker ist man eben in seiner Blase gefangen. Im Leben brauchst Du manchmal jemanden, der dich an die Hand nimmt und in eine Richtung führt.
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