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  • Unzufrieden im Job? So lassen Sie sich den Jobwechsel finanzieren

Neujahrvorsatz Jobwechsel So lassen Sie sich den Jobwechsel finanzieren

  • von Henry Lübberstedt
  • 22. Januar 2025
  • 10:11 Uhr
Was Fortbildung von Weiterbildung unterscheidet
Fortbildung versus Weiterbildung
Beide Begriffe werden oft synonym verwendet, rechtlich bedeuten sie jedoch etwas Unterschiedliches. Die Weiterbildung ist nicht zwingend an den ausgeübten Beruf oder den Betrieb gebunden. Sie dient eher der persönlichen Entwicklung. Über Schulungen, wie Sprachkurse oder das Erlernen von Softwaretools, kann der eigene Wissenshorizont erweitert werden. Der Arbeitgeber muss diese Maßnahmen nicht fördern, kann es jedoch tun – beispielsweise durch Bildungsurlaub oder eine Beteiligung an den Kursgebühren. Auch eine Umschulung auf einen anderen Beruf oder eine andere Branche, etwa bei Arbeitslosigkeit oder aus gesundheitlichen Gründen, zählt zur Weiterbildung. Diese kann vom Jobcenter gefördert werden.
Die Fortbildung hingegen ist an den jeweiligen Beruf gebunden, in der Regel sogar an das Unternehmen, bei dem man angestellt ist. Dabei kann es sich um eine Anpassungsfortbildung handeln, wenn der Betrieb neue Software oder Maschinen einführt, oder um eine Erweiterungsfortbildung für Mitarbeiter, die mehr Verantwortung übernehmen möchten. Auch eine umfangreichere Aufstiegsfortbildung, die als Voraussetzung für eine Beförderung dient, fällt unter diesen Begriff.
© Sascha Steinach/ / Picture Alliance
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Was Fortbildung von Weiterbildung unterscheidet
Geld für die Aufstiegsfortbildung – der erste Karriereschritt  Während alle anderen Fort- und Weiterbildungen spezifische Fähigkeiten vermitteln, verfolgt die mehrjährige Aufstiegsfortbildung nur ein Ziel: den nächsten großen Schritt auf der Karriereleiter. Sie ähnelt fast einer zweiten Berufsausbildung und ist in verschiedenen Berufsfeldern und Branchen verfügbar, von technischen und handwerklichen Berufen bis hin zu Management- und Führungskräftepositionen. Meist werden diese Fortbildungen in Teilzeit und als Mischung aus Online- und Präsenzunterricht angeboten. Nach erfolgreicher Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer darf man sich Meister, Fachwirt, Betriebswirt oder Techniker nennen.  Seit 2020 wurden die deutschen Bezeichnungen um die Titel "Geprüfte/r Berufsspezialist/in", "Bachelor Professional" und "Master Professional" ergänzt. Diese Titel orientieren sich am einheitlichen Qualifikationsrahmen der EU, um Bewerbungen im EU-Ausland zu erleichtern und die Qualifikationen stärker an die akademische Ausbildung anzunähern. So entspricht der Meister dem "Bachelor Professional", der geprüfte Betriebswirt dem "Master Professional".  Aufstiegsfortbildungen sind eine Grundvoraussetzung für Beförderungen im Betrieb – und oft der erste Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Derzeit gibt es rund 700 anerkannte Lehrgänge, die in einer entsprechenden Datenbank zu finden sind.
Mit dem Auftstiegs-Bafög kann man sich seine Weiterbildung finanzieren
Hier findet man Hilfe bei der Jobsuche
Nach der Schule oder Studium planlos? Diese Portale helfen.  Wer nach der Schule völlig ohne Plan für sein Berufsleben dasteht, findet auf dem Portal Berufenet zumindest eine erste Anlaufstelle zum Stöbern in künftigen Karrieren. Hier gibt es Datenbanken zu Berufsfeldern, Branchen und Studiengängen. Gesucht werden kann auch nach Interessen wie "kreativ", "gamen" oder "natur". Die Suchergebnisse lassen sich als Steckbriefe ausdrucken oder abspeichern. An Berufseinsteiger richtet sich Planet-Berufe mit vielen Vorschlägen und vertiefenden Informationen.  Wer ein Studium ins Auge fasst, kann die Zentrale Studienberatung oder das Studierendenwerk an der jeweiligen Universität kontaktieren. Wer kurz vor dem Ende des Studiums steht und nach beruflichen Perspektiven sucht, ist beim "Career Service Center" seiner Uni richtig.  Diese Schnittstellen zwischen Studium und Beruf arbeiten oft mit Beratungsinstitutionen, Arbeitsagenturen sowie den Industrie- und Handelskammern zusammen. 
Mit Gutscheinen und Prämien die Ausbildung finanzieren  Weiterbildungen kosten Geld, doch es gibt zwei Förderungen der Agentur für Arbeit, die diese Kosten abfedern können.  Die Bildungsprämie ist die kleinste Förderung, die bis zu 500 Euro Zuschuss bietet. Sie richtet sich an Arbeitnehmer und Selbstständige mit geringem Einkommen. Voraussetzung ist, dass die Weiterbildung beruflich relevant ist und das zu versteuernde Jahreseinkommen 20.000 Euro nicht überschreitet. Vor der Beantragung ist eine Beratung in einer der bundesweit verfügbaren Beratungsstellen notwendig.  Der Bildungsgutschein hingegen richtet sich an Arbeitslose und Personen, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Er deckt die gesamten Weiterbildungskosten ab, einschließlich Kursgebühren, Fahrtkosten, Kinderbetreuung und Unterkunftskosten. Ziel ist es, die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern oder eine drohende Arbeitslosigkeit zu verhindern. Auch hier ist eine vorherige Beratung in einer der bundesweit verfügbaren Beratungsstellen erforderlich. Es ist ratsam, sich vorab Gedanken über passende Weiterbildungen zu machen.
Gleich nach der Ausbildung durchstarten: Das Weiterbildungsstipendium  Wer unter 25 Jahre alt ist und seine Berufsausbildung mit Bestnoten abgeschlossen hat, erhält oft gleich mit dem Abschlusszeugnis eine Broschüre zum Weiterbildungsstipendium. Aber auch wer bei beruflichen Leistungswettbewerben glänzt, kann sich für dieses Stipendium qualifizieren. Das Ziel des Stipendiums ist es, besonders talentierten Fachkräften den nächsten Karriereschritt zu ermöglichen.  Es finanziert berufsbegleitende Weiterbildungen mit insgesamt 9.135 Euro, verteilt über drei Jahre. Auch berufsbegleitende Studiengänge können bezuschusst werden. Mit dieser Unterstützung können die Stipendiaten unter anderem ihren Meister oder Fachwirt machen. Finanziert wird das Stipendium von der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB).
mit dem Aufstiegs-Bafög den Berufsabschluss nachholen
Mit dem Meisterzugang ist ein Studium selbst mit einem Hauptschulabschluss möglich
Weiterbildung und Beruf: Duales Studium  Fordernd, aber durchaus lukrativ ist das Duale Studium. Dual bedeutet: Studieren und gleichzeitig eine zum Studium passende Ausbildung absolvieren. Das Duale Studium ist eine Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen. Duale Studenten verdienen bis zu 1400 Euro im Monat zuzüglich Sonderleistungen wie Übernahme der Studiengebühren, Vermögenswirksame Leistungen, Miet- und Fahrtkostenzuschüsse, gegebenenfalls Schichtzulagen sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Bonusleistungen hängen von dem jeweiligen Unternehmen ab.  Da zwei Parteien an Bord sind, ist die Suche nach einem Platz und die Bewerbung aufwändiger als bei einem reinen Studium. Entweder man bewirbt sich über Hochschulen, die mit Unternehmen zusammenarbeiten und einen passenden Ausbildungsplatz vermitteln. Der häufigste Weg führt jedoch über eine Bewerbung bei Unternehmen für einen Ausbildungsplatz, der an ein Studium gekoppelt ist. Bei der Recherche nach Dualen Studiengängen helfen eine Reihe von Datenbanken unterschiedlicher Anbieter. Das Jobportal Stepstone bietet unter "Beratung Duales Studium" eine eigene Seite mit Stellenangeboten.   Die Seite "Wegweiser Duales Studium" stellt neben umfangreichen Informationen eine Datenbank mit Hochschulen und Unternehmen bereit. Einige Hochschulen haben sich ausdrücklich auf das Duale Studium spezialisiert, wie etwa die Internationale Hochschule.  Einige Unternehmen werben auch direkt mit freien Plätzen für Duale Studiengänge. So zum Beispiel die Rentenkasse, die Bundesagentur für Arbeit oder die Deutsche Flugsicherung.
Mehr Gehalt und spannende Aufgaben? Falls der Jobwechsel zu den  Neujahrsvorsätze gehört: Zehen Tipps, wie sich berufliche Neuanfänge finanzieren zu lassen. 

Jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland denkt regelmäßig daran, zu kündigen. Zu diesem Ergebnis kommt der "Work-Happiness-Report" von Awork und Appinio. Die Gründe sind vielfältig: Schlechte Teamkultur und ein wenig kommunikatives Management werden häufig genannt. Aber auch das Gefühl, sich beruflich nicht weiterentwickeln zu können und auf der Stelle zu treten, spielt eine wichtige Rolle.

Letzteres liegt jedoch nicht nur an den Unternehmen, sondern auch an den Arbeitnehmern selbst. In kaum einem anderen Land ist das Weiterbildungssystem so flexibel und wird so stark finanziell gefördert wie in Deutschland. Selbst mit einem Hauptschulabschluss kann man über Umwege Medizin studieren oder als Handwerker seinen Meister machen und anschließend an die Universität wechseln, um eine Führungsposition in einem Bauunternehmen anzustreben.

Doch auch diejenigen, die in ihrem Job anerkannt und zufrieden sind, können sich durch den Wandel der Berufe plötzlich auf unbekanntem Terrain wiederfinden. Wer nicht in einer beruflichen Sackgasse stecken bleiben, sondern aufsteigen möchte, muss sich weiterbilden.

In Deutschland gibt es seit Langem entsprechende Programme. Angesichts des Fachkräftemangels treibt die Bundesregierung das Thema seit 2020 mit Nachdruck voran und stellt zahlreiche Fördergelder bereit. Bis 2030 sollen sich zwei von drei Arbeitnehmern durch Weiterbildungen höher qualifiziert haben, so das Bundesbildungsministerium. Das Motto der "Exzellenzinitiative Berufliche Bildung" lautet daher: "Weiterbildungsland Deutschland".

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