Unterbrochene Lieferketten, Krieg in der Ukraine und Corona-Restriktionen in China: Die sächsischen Unternehmen blicken verunsichert in die Zukunft. Ein Drittel der Unternehmen rechnet mit einer schlechteren Lage in den kommenden Monaten, wie die am Mittwoch veröffentlichte Konjunkturumfrage der drei sächsischen Industrie- und Handelskammern ergeben hat. Nur 17 Prozent der befragten Unternehmen geht demnach von einer Verbesserung in der nächsten Zeit aus, die Hälfte erwartet keine Veränderungen. An der Umfrage haben sich laut IHK-Angaben 1725 Unternehmen mit etwa 93.000 Angestellten beteiligt.