
Geld für die Aufstiegsfortbildung – der erste Karriereschritt
Während alle anderen Fort- und Weiterbildungen spezifische Fähigkeiten vermitteln, verfolgt die mehrjährige Aufstiegsfortbildung nur ein Ziel: den nächsten großen Schritt auf der Karriereleiter. Sie ähnelt fast einer zweiten Berufsausbildung und ist in verschiedenen Berufsfeldern und Branchen verfügbar, von technischen und handwerklichen Berufen bis hin zu Management- und Führungskräftepositionen. Meist werden diese Fortbildungen in Teilzeit und als Mischung aus Online- und Präsenzunterricht angeboten. Nach erfolgreicher Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer darf man sich Meister, Fachwirt, Betriebswirt oder Techniker nennen.
Seit 2020 wurden die deutschen Bezeichnungen um die Titel "Geprüfte/r Berufsspezialist/in", "Bachelor Professional" und "Master Professional" ergänzt. Diese Titel orientieren sich am einheitlichen Qualifikationsrahmen der EU, um Bewerbungen im EU-Ausland zu erleichtern und die Qualifikationen stärker an die akademische Ausbildung anzunähern. So entspricht der Meister dem "Bachelor Professional", der geprüfte Betriebswirt dem "Master Professional".
Aufstiegsfortbildungen sind eine Grundvoraussetzung für Beförderungen im Betrieb – und oft der erste Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Derzeit gibt es rund 700 anerkannte Lehrgänge, die in einer entsprechenden Datenbank zu finden sind.
Während alle anderen Fort- und Weiterbildungen spezifische Fähigkeiten vermitteln, verfolgt die mehrjährige Aufstiegsfortbildung nur ein Ziel: den nächsten großen Schritt auf der Karriereleiter. Sie ähnelt fast einer zweiten Berufsausbildung und ist in verschiedenen Berufsfeldern und Branchen verfügbar, von technischen und handwerklichen Berufen bis hin zu Management- und Führungskräftepositionen. Meist werden diese Fortbildungen in Teilzeit und als Mischung aus Online- und Präsenzunterricht angeboten. Nach erfolgreicher Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer darf man sich Meister, Fachwirt, Betriebswirt oder Techniker nennen.
Seit 2020 wurden die deutschen Bezeichnungen um die Titel "Geprüfte/r Berufsspezialist/in", "Bachelor Professional" und "Master Professional" ergänzt. Diese Titel orientieren sich am einheitlichen Qualifikationsrahmen der EU, um Bewerbungen im EU-Ausland zu erleichtern und die Qualifikationen stärker an die akademische Ausbildung anzunähern. So entspricht der Meister dem "Bachelor Professional", der geprüfte Betriebswirt dem "Master Professional".
Aufstiegsfortbildungen sind eine Grundvoraussetzung für Beförderungen im Betrieb – und oft der erste Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Derzeit gibt es rund 700 anerkannte Lehrgänge, die in einer entsprechenden Datenbank zu finden sind.
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