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Grenzpolizei findet größere Menge Falschgeld bei 50-jährigem ICE-Passagier

Bei einer zufälligen Kontrolle haben bayerische Grenzpolizisten in einem Zug eine größere Summe Falschgeld entdeckt. Die Beamten durchsuchten am Sonntagmittag im Rahmen einer Schleierfahnung einen 50-Jährigen in Passau, wie die Polizei am Montag in Straubing mitteilte. Er war mit dem ICE von Österreich nach Deutschland unterwegs.
Beschlagnahmtes Falschgeld in Frankreich

Massenhaft Falschgeld in Bremen: Mann hortet mehr als anderthalb Millionen Euro

Falschgeld im Nennwert von mehr als eineinhalb Millionen Euro haben Ermittler bei einem Mann in Bremen beschlagnahmt. Bei der Durchsuchung der Wohnanschrift des 37-Jährigen fanden sie "massenhaft gefälschte Euroscheine, teilweise noch originalverpackt", wie die Polizei in der Hansestadt am Freitag mitteilte. Gegen den Mann wird ermittelt, weil er in einem Internetverkaufsportal Fälschungen angeboten haben soll. Die Razzia erfolgte am Donnerstag, die Ermittlungen liefen weiter.
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Mehr Falschgeld im ersten Halbjahr im Umlauf

Die Bundesbank hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres deutlich mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen - die Schadenssumme blieb aber nahezu unverändert. Rund 36.600 falsche Euro-Banknoten wurden registriert, acht Prozent mehr als im zweiten Halbjahr 2024, wie die Bundesbank am Freitag mitteilte. Der Wert blieb nahezu gleich bei knapp 2,1 Millionen Euro. Gefälscht wurden verstärkt wieder 50- und 100-Euro-Banknoten, während deutlich weniger falsche 200- und 500-Euro-Banknoten im Umlauf waren.