Drohne

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Kanzler Merz

Merz vermutet Kreml hinter Drohnen-Vorfällen - Pistorius spricht von "Angstmache"

Nach den jüngsten Drohnen-Vorfällen in Deutschland richtet sich der Verdacht der Bundesregierung gegen Moskau. "Die Vermutung ist, dass Russland hinter den meisten dieser Drohnenflüge steckt", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Sonntagabend in der ARD. Er sprach sich für die rasche Anschaffung von Systemen zur Drohnenabwehr aus. Verteidigungsminister Pistorius (SPD) wertete die Vorfälle als "Angstmache" Russlands. Er schlug vor, den Nationalen Sicherheitsrat als zentralen Ort im Anti-Drohnen-Kampf zu etablieren. 
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel (SPD) warnt vor Doppelstrukturen in Sachen Drohnenabwehr. (Archivbild) Fot

Drohnen Pegel warnt vor Parallelstrukturen bei Drohnenabwehr

Nachdem Drohnen jüngst für Aufregung auch in Deutschland gesorgt haben, warnt der Innenminister von MV davor, das Rad bei der Drohnenabwehr neu zu erfinden. Er verweist stattdessen auf die Bundeswehr.
Minister Pistorius

Pistorius will Nationalen Sicherheitsrat mit Drohnen-Vorfällen befassen

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will den Nationalen Sicherheitsrat als zentralen Ort im Anti-Drohnen-Kampf etablieren. "Wir brauchen ein 24/7- und 360-Grad-Lagebild über alles, was passiert", sagte Pistorius im Podcast "Table.Today" vom Montag. "Das ist eine Situation, in der man den Nationalen Sicherheitsrat damit befassen kann."