
Der ID.4
Die Welt rief nach E-SUVs – und VW lieferte. Der ID.4 kam im Frühjahr 2021 auf den Markt. Der Mittelklassewagen mit 204 PS basiert, wie der ID.3, auf der modularen Elektroplattform MEB. Er sollte mit der größten 77-kWh-Batterie 520 km weit kommen. Realistisch waren es 30 Prozent weniger. Gebaut wird er im Volkswagenwerk Zwickau sowie in den chinesischen Werken Foshan und Anting.
In Tests wurden die Fahreigenschaften und das Platzangebot des Wagens sehr gelobt, der Crashtest (Euro NCAP) fiel hervorragend aus. Aber auch beim ID.4 gab es von Anfang an schwere Softwareprobleme. Sie ließen sich nicht immer über Updates per Mobilfunknetz lösen, weshalb verärgerte Kunden ihr Fahrzeug in die Werkstatt bringen mussten. Das brachte VW auch den Spott von Tesla-Fahrern ein. Bei deren Autos werden Software-Fehler zuverlässig "over the air" ausgeräumt.
Inzwischen gibt es den ID.4 mit neuem Antriebsstrang und besserer Software. Kostet rund 40.300 Euro
In Tests wurden die Fahreigenschaften und das Platzangebot des Wagens sehr gelobt, der Crashtest (Euro NCAP) fiel hervorragend aus. Aber auch beim ID.4 gab es von Anfang an schwere Softwareprobleme. Sie ließen sich nicht immer über Updates per Mobilfunknetz lösen, weshalb verärgerte Kunden ihr Fahrzeug in die Werkstatt bringen mussten. Das brachte VW auch den Spott von Tesla-Fahrern ein. Bei deren Autos werden Software-Fehler zuverlässig "over the air" ausgeräumt.
Inzwischen gibt es den ID.4 mit neuem Antriebsstrang und besserer Software. Kostet rund 40.300 Euro
© Volkswagen