
Der ID Buzz
Was für ein Hype, jahrelang: Bulli-Fans fieberten der elektrischen Version ihres Lieblingsgefährts entgegen. Als er 2022 zu kaufen war, gab es viel Freude – und viel Enttäuschung. Freude über die Optik, den Platz und die guten Fahreigenschaften. Enttäuschung über die Reichweite und den Preis. Mit einer Ladung schaffte man kaum 300 Kilometer, zu wenig für Weltenbummler. Und eine vollausgestattete Version kostete bald 80.000 Euro.
Inzwischen gibt es den ID Buzz in der zweiten Generation. Er ist effizienter, verfügt über eine bis zu 77 kWh große Batterie und einen 150 kW starken Elektromotor. Die Batterie ist nach rund 30 Minuten von fünf auf 80 Prozent geladen. Wie alle Modelle der ID. Familie basiert auch der neue ID. Buzz auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) des Konzerns. Es gibt ihn mit zwei Radständen (Kurz- und Langversion, 5-, 6- oder 7-Sitzer) und zwei Batteriegrößen. Inzwischen gibt es auch eine starke GTX-Variante, die 160 Stundenkilometer schnell wird. Auch eine Handwerker (Cargo) ist im Handel
Inzwischen gibt es den ID Buzz in der zweiten Generation. Er ist effizienter, verfügt über eine bis zu 77 kWh große Batterie und einen 150 kW starken Elektromotor. Die Batterie ist nach rund 30 Minuten von fünf auf 80 Prozent geladen. Wie alle Modelle der ID. Familie basiert auch der neue ID. Buzz auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) des Konzerns. Es gibt ihn mit zwei Radständen (Kurz- und Langversion, 5-, 6- oder 7-Sitzer) und zwei Batteriegrößen. Inzwischen gibt es auch eine starke GTX-Variante, die 160 Stundenkilometer schnell wird. Auch eine Handwerker (Cargo) ist im Handel