
Der e-Up
Im Oktober 2013 bot Volkswagen den 3,50 Meter langen Zwerg erstmals an. Der Motor leistete 60 kW, also 82 PS. Die Batterie war mit 18,7 kWh ziemlich klein, die reale Reichweite betrug rund 120 Kilometer. Der Wagen wurde dennoch ein beliebtes Flottenfahrzeug für Liefer- oder Pflegedienste, aber auch Privatleute kauften ihn als Stadtauto.
2020 folgte eine neue Version mit einem größeren Akku, der bis zu 260 Kilometer schaffte – im Stadtverkehr im Sommer sogar noch mehr. Mit einer Schnelladefunktion (CCS) war die Batterie in 45 Minuten wieder auf 80 Prozent geladen. Das Auto wurde Bester seiner Klasse. Baugleich (und günstiger) gab es im Konzern Versionen von Skoda (Citigo) und Seat (Mii). Noch heute gibt es eine eingeschworene Fan-Gemeinde, die zigtausend Kilometer im Jahr mit dem e-Up zurücklegt und ihn sich zurückwünschen. Bei VW hieß es damals, der Wagen sei eingestellt worden, weil man an jedem Exemplar bis zu 5000 Euro draufgezahlt habe
2020 folgte eine neue Version mit einem größeren Akku, der bis zu 260 Kilometer schaffte – im Stadtverkehr im Sommer sogar noch mehr. Mit einer Schnelladefunktion (CCS) war die Batterie in 45 Minuten wieder auf 80 Prozent geladen. Das Auto wurde Bester seiner Klasse. Baugleich (und günstiger) gab es im Konzern Versionen von Skoda (Citigo) und Seat (Mii). Noch heute gibt es eine eingeschworene Fan-Gemeinde, die zigtausend Kilometer im Jahr mit dem e-Up zurücklegt und ihn sich zurückwünschen. Bei VW hieß es damals, der Wagen sei eingestellt worden, weil man an jedem Exemplar bis zu 5000 Euro draufgezahlt habe
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