Auf seinem "Raketen-Bike" lässt François Gissy nicht nur eine rieisge Rauchwolke zurück, sondern auch einen Ferrari F430. Bei seinem Höllenritt gelingt dem Franzosen auch ein neuer Weltrekord.
Spektakuläres Tempo-Duell Fahrrad rast Ferrari davon

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Fahrrad gegen Ferrari. Ein absolut unfaires Duell. Oder? Von wegen! Eine große Rauchwolke - und schon fährt das futuristische Bike einem Ferrari F430 davon – und zwar mit 333 km/h. Das ist ein neuer Weltrekord.
Und für den brauchte es zwei Dinge: Einen tollkühnen Mann mit eisernen Nerven - den Franzosen François Gissy.
Und eben ein tollkühnes Gefährt, entworfen von Gissys Freund Arnold Neracher.
Mit drei Raketentreibstoffmotoren und einem federleichten Gestell rast das Wunderrad in nur 4,8 Sekunden zum Geschwindigkeitsrekord – und das nach einem Standstart.
Der 32-jährige Gissy fährt schon seit Jahren mit stark aufgemotzten Rädern. Und brach deshalb auch seinen eigenen Rekord aus dem Oktober 2013. Doch so entspannt, wie es aussieht, war der Höllenritt für Gissy dann doch nicht. Sein Herz habe ganz schön gepocht, verriet er der französischen Website „Corsematin“.
Das Ende ist für den Geschwindigkeitsfanatiker übrigens noch nicht erreicht. Gissys Ziel: Eines Tages in nur zwei Sekunden auf 400 km/h beschleunigen zu können. Damit würde er dann selbst einen Formel-1-Wagen einfach stehen lassen.
Und für den brauchte es zwei Dinge: Einen tollkühnen Mann mit eisernen Nerven - den Franzosen François Gissy.
Und eben ein tollkühnes Gefährt, entworfen von Gissys Freund Arnold Neracher.
Mit drei Raketentreibstoffmotoren und einem federleichten Gestell rast das Wunderrad in nur 4,8 Sekunden zum Geschwindigkeitsrekord – und das nach einem Standstart.
Der 32-jährige Gissy fährt schon seit Jahren mit stark aufgemotzten Rädern. Und brach deshalb auch seinen eigenen Rekord aus dem Oktober 2013. Doch so entspannt, wie es aussieht, war der Höllenritt für Gissy dann doch nicht. Sein Herz habe ganz schön gepocht, verriet er der französischen Website „Corsematin“.
Das Ende ist für den Geschwindigkeitsfanatiker übrigens noch nicht erreicht. Gissys Ziel: Eines Tages in nur zwei Sekunden auf 400 km/h beschleunigen zu können. Damit würde er dann selbst einen Formel-1-Wagen einfach stehen lassen.