Leicht, wendig und häufig unterschätzt. Der Citroën Saxo brachte französischen Charme ins Kleinwagensegment. Der Saxo trat im Juni 1996 die Nachfolge des AX an und teilte sich viele Bauteile und Motoren mit dem Peugeot 106. Mehrere Motorisierungen standen ab Sommer 1996 zur Auswahl: die komfortorientierte SX-Variante als 1.0i (Basisversion, 33 kW / 45 PS), als 1.1i (40 kW / 54 PS) und der häufig gewählte 1.4i (55 kW / 75 PS), der einen guten Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit und ansprechenden Fahrleistungen darstellte. Außerdem gab es den 1.5 Diesel TUD5 (40 kW/54 PS). Die Stärken dieser Modelle sind Alltagsnutzen, geringe Betriebskosten und einfache Technik
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