Tom Hanks über Autobahnen Deutschland - ein Traum aus Raserei und Volkswagen

Zu den deutschen Errungenschaften, die Ausländern ein breites Lächeln ins Gesicht zaubern, zählen die Autobahnen. Selten hat das jemand unterhaltsamer erzählt als Tom Hanks im US-Fernsehen.

Von Dresden nach Berlin in 17 Minuten. Mit dem Auto. Kann man schaffen, wenn Racer X mit 700 Meilen die Stunde über die Autobahn brettert. Oder so ähnlich. Nein, nein, Tom Hanks macht natürlich nur Spaß als er im US-Fernsehen von seinen Abenteuern auf deutschen Straßen erzählt: "Ich hatte einen Fahrer, den hab ich Racer X genannt. Ich habe ihn gebeten, so schnell zu fahren, wie er kann. Und er ist so schnell gefahren wie er konnte", berichtet der Schauspieler in einem Auftritt in der David-Letterman-Show. Das war Anfang 2012, Hanks kam gerade von den Dreharbeiten zu Cloud Atlas zurück und die fehlende Geschwindigkeitsbegrenzung hat den Mann sichtlich beeindruckt.

Der aktuelle stern beschäftigt sich mit dem Albtraum auf deutschen Autobahnen. Für Ausländer aber wie David Letterman, der Mitbesitzer eines Indycar-Rennstalls ist, klingen die hiesigen Bedingungen wie eine Verheißung: "Die Autobahnen sind so gerade und flach wie Landebahnen", sagt Hanks, "da kann man so schnell fahren, wie es die Physik zulässt, und es gibt immer jemanden, der einen noch überholt."

Sehen Sie hier Hanks legendäre Einlage über Autobahnen, Volkswagen und seine Mutmaßungen über die wahre Bedeutung von Verkehrberuhigte-Zonen-Schildern (auf Englisch)

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Die ganze Geschichte über den "Albtraum Autobahn"

... lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des stern.

nik