
Die Sache mit den Schlumpfbeeren
Teuer wurde für Apple der Fall der kleinen Madison im Jahr 2011: Die Zweitklässlerin liebte es, auf dem iPad das kostenlose Game "Das Schlumpfdorf" zu spielen. Darin ernähren sich die Schlümpfe von roten Früchten, den sogenannten Schlumpfbeeren. Das klingt niedlich, wurde für Madisons Eltern aber richtig teuer: Unbeabsichtigt kaufte die Achtjährige in dem Spiel virtuelle Beeren für 1400 US-Dollar. Nachdem sich die Mutter beschwert hatte, gab es eine einmalige Rückzahlung. Weil sich solche Fälle wiederholten, legte Apple die Sammelklage am Ende mit einer Zahlung von bis zu 100 Millionen Dollar bei. Mittlerweile können Eltern den Kauf von zusätzlichen Bezahlinhalten sperren.
Teuer wurde für Apple der Fall der kleinen Madison im Jahr 2011: Die Zweitklässlerin liebte es, auf dem iPad das kostenlose Game "Das Schlumpfdorf" zu spielen. Darin ernähren sich die Schlümpfe von roten Früchten, den sogenannten Schlumpfbeeren. Das klingt niedlich, wurde für Madisons Eltern aber richtig teuer: Unbeabsichtigt kaufte die Achtjährige in dem Spiel virtuelle Beeren für 1400 US-Dollar. Nachdem sich die Mutter beschwert hatte, gab es eine einmalige Rückzahlung. Weil sich solche Fälle wiederholten, legte Apple die Sammelklage am Ende mit einer Zahlung von bis zu 100 Millionen Dollar bei. Mittlerweile können Eltern den Kauf von zusätzlichen Bezahlinhalten sperren.
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