Lisa Cave arbeitet als Pflegerin an der Front im Kampf gegen das Coronavirus in England. Daher trifft sie die "herzzerreißende" Entscheidung, nicht mehr mit ihrer Tochter zusammen zu wohnen. Nach zwei Monaten hält sie es nicht mehr aus.
Emotionale Begegnung Nach zwei Monaten Kampf gegen Corona: Pflegerin sieht ihre Tochter zum ersten Mal wieder
Sehen Sie im Video: Pflegerin sieht ihre Tochter zum ersten Mal nach zwei Monaten wieder.
Ein emotionales Wiedersehen:
Fast zwei Monate lang hat Lisa Cave ihre siebenjährige Tochter Ruby nicht gesehen.
Die 40-jährige Mutter arbeitet als Pflegekraft in der Grafschaft Norfolk in Großbritannien.
Als das Coronavirus ausbricht, trifft Cave eine „herzzerreißende“ Entscheidung zum Wohle ihrer Tochter. Das berichtet sie gegenüber der DailyMail.
Ruby leidet unter Asthma und Atembeschwerden. Deswegen soll sie zu ihrem Vater Paul Griffiths ziehen. So ist sie nicht der Gefahr ausgesetzt, sich bei ihrer Mutter anzustecken.
Nach sieben Wochen und unzähligen Videoanrufen hält es Lisa Cave nicht mehr aus.
Sie zieht sich ihre Schutzkleidung an und fährt zu ihrer Tochter.
Die Überraschung ist gelungen.
„Diese Umarmung wird mich durch die nächsten Wochen tragen.“ (Quote Lisa Cave gegenüber DailyMail)
Ein emotionales Wiedersehen:
Fast zwei Monate lang hat Lisa Cave ihre siebenjährige Tochter Ruby nicht gesehen.
Die 40-jährige Mutter arbeitet als Pflegekraft in der Grafschaft Norfolk in Großbritannien.
Als das Coronavirus ausbricht, trifft Cave eine „herzzerreißende“ Entscheidung zum Wohle ihrer Tochter. Das berichtet sie gegenüber der DailyMail.
Ruby leidet unter Asthma und Atembeschwerden. Deswegen soll sie zu ihrem Vater Paul Griffiths ziehen. So ist sie nicht der Gefahr ausgesetzt, sich bei ihrer Mutter anzustecken.
Nach sieben Wochen und unzähligen Videoanrufen hält es Lisa Cave nicht mehr aus.
Sie zieht sich ihre Schutzkleidung an und fährt zu ihrer Tochter.
Die Überraschung ist gelungen.
„Diese Umarmung wird mich durch die nächsten Wochen tragen.“ (Quote Lisa Cave gegenüber DailyMail)
