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Die Genusskolumne So macht man vietnamesische Sommerrollen

Vietnamesische Sommerrollen
Vietnamesische Sommerrollen
© FOTOS: Wolfgang Schardt; MAria Grossmann (styling); Roland Geiselmann (Foodstyling)
Vietnamesischen Sommerrollen sieht man an, wie leicht sie schmecken. Gefüllt werden sie mit Reisnudeln und Gemüse. Dazu kommt Tofu oder Fleisch. Mit ihrer Vielfalt eignen sie sich bestens für einen Abend mit Freunden.
Denise Snieguolė Wachter

Wenn die heißen Sommertage kommen, schwindet oft die Lust auf Deftiges. Da passen die vietnamesischen Sommerrollen mit Minze, Mango und Möhren genau richtig. Sie haben nichts mit ihrer fettigen Schwester gemein, der Frühlingsrolle mit undefinierbarem Inhalt. In Vietnam sind Sommerrollen ein traditionelles Gericht und heißen Gòi cuõn, was über-setzt "Salatrolle" heißt. Sie sind meist gefüllt mit Schweinefleisch, Shrimps, Gemüse und Reisnudeln. Wir wandeln dies für unser Rezept etwas ab.

Normalerweise werden die Sommerrollen gekühlt oder bei Zimmertemperatur serviert. Sie werden weder frittiert noch gekocht und zählen zu den leichtesten Gerichten der vietnamesischen Küche. Wer sie zubereiten will, sollte gut falten können.

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