New Step
Malte Zierden, 33, Tierschützer
Der Hamburger ist Deutschlands bekanntester Tierschützer. Er verbraucht sich für die, die keine Stimme haben, fährt in Katastrophengebiete, um Tiere aus Trümmern zu retten. So war er unter anderem in der kriegsgezeichneten Ukraine oder in der von einem Erdbeben zerstörten Türkei. Über seine Arbeit berichtet er im Internet, auf Instagram folgen ihm über eine Millionen Menschen. Besonders bekannt wurde die Taube Oßkar, die plötzlich vor seinem Fenster saß und immer wieder kam. Er baute ihr ein Miniaturwohnzimmer auf der Fensterbank. Zierden kümmert sich um die, um die sich sonst niemand schert. Das Leid der Tiere geht nicht spurlos an ihm vorbei. "Die Augen der Tiere lassen uns in ihre Seele blicken – und diese Seelen lassen mich nicht mehr los", sagt er. Deswegen macht er weiter. Er kämpft für eine neue Welt, in der Menschen Tiere auf Augenhöhe begegnen, wie er sagt. "Diese neue Welt kommt zwar nicht über Nacht, aber sie beginnt mit uns". Zierden zeigt, was wahre Empathie bedeutet.
Der Hamburger ist Deutschlands bekanntester Tierschützer. Er verbraucht sich für die, die keine Stimme haben, fährt in Katastrophengebiete, um Tiere aus Trümmern zu retten. So war er unter anderem in der kriegsgezeichneten Ukraine oder in der von einem Erdbeben zerstörten Türkei. Über seine Arbeit berichtet er im Internet, auf Instagram folgen ihm über eine Millionen Menschen. Besonders bekannt wurde die Taube Oßkar, die plötzlich vor seinem Fenster saß und immer wieder kam. Er baute ihr ein Miniaturwohnzimmer auf der Fensterbank. Zierden kümmert sich um die, um die sich sonst niemand schert. Das Leid der Tiere geht nicht spurlos an ihm vorbei. "Die Augen der Tiere lassen uns in ihre Seele blicken – und diese Seelen lassen mich nicht mehr los", sagt er. Deswegen macht er weiter. Er kämpft für eine neue Welt, in der Menschen Tiere auf Augenhöhe begegnen, wie er sagt. "Diese neue Welt kommt zwar nicht über Nacht, aber sie beginnt mit uns". Zierden zeigt, was wahre Empathie bedeutet.
Mai Thi Nguyen-Kim 38, Wissenschaftsjournalistin
Chemie war und ist der reinste Horror für viele Schüler. Trotzdem schauen sich hunderttausende junger Menschen Videos über Verbindungen und Lösungen an. Der Grund: Mai Thi Nguyen-Kim. Die promovierte Chemikerin begann 2015 auf YouTube Videos hochzuladen und moderiert seit 2021 im ZDF ihre eigene Fernsehsendung zu naturwissenschaftlichen Themen. In einer Welt, in der Fake News durch das Netz geistern, in der alles skandalisiert werden muss, um Aufmerksamkeit zu erregen zeigt Nguyen-Kim, wie es anders geht. Dass man mit Wissenschaft und Fakten argumentieren kann und muss. Auch vermeintlich langweilige Themen können viral gehen, solange sie spannend verpackt sind. Sie vollbringt das, was Generationen von Schülern für unmöglich hielten: Naturwissenschaft wird interessant. Damit zeigt Nguyen-Kim, dass die Ära der Sachlichkeit noch nicht vorbei ist. Und überwindet das deutsche Schulchemie-Trauma: Wer immer noch Angst vor den Naturwissenschaften hat, der heilt sich, indem er ein Video von Mai Thi Nguyen-Kim schaut.
Chemie war und ist der reinste Horror für viele Schüler. Trotzdem schauen sich hunderttausende junger Menschen Videos über Verbindungen und Lösungen an. Der Grund: Mai Thi Nguyen-Kim. Die promovierte Chemikerin begann 2015 auf YouTube Videos hochzuladen und moderiert seit 2021 im ZDF ihre eigene Fernsehsendung zu naturwissenschaftlichen Themen. In einer Welt, in der Fake News durch das Netz geistern, in der alles skandalisiert werden muss, um Aufmerksamkeit zu erregen zeigt Nguyen-Kim, wie es anders geht. Dass man mit Wissenschaft und Fakten argumentieren kann und muss. Auch vermeintlich langweilige Themen können viral gehen, solange sie spannend verpackt sind. Sie vollbringt das, was Generationen von Schülern für unmöglich hielten: Naturwissenschaft wird interessant. Damit zeigt Nguyen-Kim, dass die Ära der Sachlichkeit noch nicht vorbei ist. Und überwindet das deutsche Schulchemie-Trauma: Wer immer noch Angst vor den Naturwissenschaften hat, der heilt sich, indem er ein Video von Mai Thi Nguyen-Kim schaut.
Joachim Volz , 67, Gynäkologe
Eigentlich könnte Dr. Joachim Volz in Rente gehen. Er ist 67 Jahre alt und hat sein halbes Leben als Gynäkologe gearbeitet, zurzeit als Chefarzt im Klinikum Lippstadt. Doch aufhören will er nicht. Denn seit einer Fusion mit dem benachbarten katholischen Krankenhaus darf Volz keine Schwangerschaftsabbrüche mehr durchführen. Auch dann nicht, wenn der Fötus schwer krank ist und keine Überlebenschancen hat. Dr. Volz sagt dazu: "Das ist Quälerei der Schwangeren." Deswegen hat er seinen Arbeitgeber verklagt.
Eigentlich könnte Dr. Joachim Volz in Rente gehen. Er ist 67 Jahre alt und hat sein halbes Leben als Gynäkologe gearbeitet, zurzeit als Chefarzt im Klinikum Lippstadt. Doch aufhören will er nicht. Denn seit einer Fusion mit dem benachbarten katholischen Krankenhaus darf Volz keine Schwangerschaftsabbrüche mehr durchführen. Auch dann nicht, wenn der Fötus schwer krank ist und keine Überlebenschancen hat. Dr. Volz sagt dazu: "Das ist Quälerei der Schwangeren." Deswegen hat er seinen Arbeitgeber verklagt.
Carmen Scheibenbogen, 63, Internistin und Immunologin
Ihre Welt ist geschrumpft – eine Wohnung, ein dunkles Zimmer, manchmal nur ein Bett, das sie nicht mehr verlassen können. Sie kämpfen mit der chronischen Erschöpfungskrankheit ME/CFS, die meist nach Infektionen auftritt. In Deutschland betrifft sie schätzungsweise 650.000 Menschen. Die wirtschaftlichen Folgen sind enorm, doch zugelassene Medikamente fehlen. Die Internistin und Immunologin Carmen Scheibenbogen widmet sich diesen Patienten wie kaum eine andere. Schon vor vielen Jahren, als viele Kollegen die Krankheit als psychisches Problem abtaten, suchte sie nach den Ursachen. Seit der Pandemie ist ihre Arbeit dringlicher denn je: ME/CFS gilt als schwerste Form von Long Covid. Als Leiterin der Nationalen Klinischen Studiengruppe hat sie vielversprechende Therapien mitentwickelt. Sie gründete das Charité Fatigue Centrum und das Post-COVID-Netzwerk der Charité mit. 2022 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Ihr größtes Ziel: wirksame Therapien und bessere Versorgung für die Betroffenen. Noch ist es nicht erreicht. Doch eines hat sie geschafft: Sie gibt Menschen, die unsichtbar in ihrer geschrumpften Welt leben, eine Stimme.
Ihre Welt ist geschrumpft – eine Wohnung, ein dunkles Zimmer, manchmal nur ein Bett, das sie nicht mehr verlassen können. Sie kämpfen mit der chronischen Erschöpfungskrankheit ME/CFS, die meist nach Infektionen auftritt. In Deutschland betrifft sie schätzungsweise 650.000 Menschen. Die wirtschaftlichen Folgen sind enorm, doch zugelassene Medikamente fehlen. Die Internistin und Immunologin Carmen Scheibenbogen widmet sich diesen Patienten wie kaum eine andere. Schon vor vielen Jahren, als viele Kollegen die Krankheit als psychisches Problem abtaten, suchte sie nach den Ursachen. Seit der Pandemie ist ihre Arbeit dringlicher denn je: ME/CFS gilt als schwerste Form von Long Covid. Als Leiterin der Nationalen Klinischen Studiengruppe hat sie vielversprechende Therapien mitentwickelt. Sie gründete das Charité Fatigue Centrum und das Post-COVID-Netzwerk der Charité mit. 2022 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Ihr größtes Ziel: wirksame Therapien und bessere Versorgung für die Betroffenen. Noch ist es nicht erreicht. Doch eines hat sie geschafft: Sie gibt Menschen, die unsichtbar in ihrer geschrumpften Welt leben, eine Stimme.
Ilko-Sascha Kowalczuk, 58, Historiker
Ilko-Sascha Kowalczuk, einer der bedeutendsten Historiker zur DDR, schreibt seine Werke meist im Liegen. Seit elf Jahren lebt der 58-Jährige mit ME/CFS, jener erst seit Corona angemessener beachteten Krankheit, die lähmt, brennt, entkräftet – und die in Deutschland noch immer von wenigen verstanden und schlecht versorgt wird. "Ich habe 24 Stunden am Tag Schmerzen", sagt Kowalczuk, und dennoch entstanden unter dieser Pein zwei monumentale Biografie-Bände über Walter Ulbricht, ein neues Standardwerk. Gemeinsam mit Bodo Ramelow veröffentlichte Kowalczuk zuletzt ein weiteres Buch und ging damit, so gut es seine Kräfte zuließen, auf Lesereise. Er spricht offen über das, was viele Betroffene erleben: Fehldiagnosen, Ignoranz, gesellschaftliches Wegsehen. Doch sein Denken bleibt messerscharf, seine Stimme unüberhörbar. Kowalczuk gibt einer verkannten Krankheit Gesicht und Würde – und fordert für Hunderttausende ein, was ihnen seit Jahrzehnten fehlt: Anerkennung, Empathie, Versorgung.
Ilko-Sascha Kowalczuk, einer der bedeutendsten Historiker zur DDR, schreibt seine Werke meist im Liegen. Seit elf Jahren lebt der 58-Jährige mit ME/CFS, jener erst seit Corona angemessener beachteten Krankheit, die lähmt, brennt, entkräftet – und die in Deutschland noch immer von wenigen verstanden und schlecht versorgt wird. "Ich habe 24 Stunden am Tag Schmerzen", sagt Kowalczuk, und dennoch entstanden unter dieser Pein zwei monumentale Biografie-Bände über Walter Ulbricht, ein neues Standardwerk. Gemeinsam mit Bodo Ramelow veröffentlichte Kowalczuk zuletzt ein weiteres Buch und ging damit, so gut es seine Kräfte zuließen, auf Lesereise. Er spricht offen über das, was viele Betroffene erleben: Fehldiagnosen, Ignoranz, gesellschaftliches Wegsehen. Doch sein Denken bleibt messerscharf, seine Stimme unüberhörbar. Kowalczuk gibt einer verkannten Krankheit Gesicht und Würde – und fordert für Hunderttausende ein, was ihnen seit Jahrzehnten fehlt: Anerkennung, Empathie, Versorgung.
Bettina Valeska Lotsch, 48, Chemikerin
Die Direktorin am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart erhielt 2025 den wichtigsten deutschen Förderpreis für Forschung: den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis. Die Chemikerin arbeitet an neuartigen Konzepten und Materialien für die Umwandlung und Speicherung von Sonnenenergie. Das hat enormes Potenzial für die Nutzung nachhaltiger Energiequellen. Es gelang Lotsch beispielsweise, nach Lichteinstrahlung Wasserstoff zu gewinnen und CO2 zu chemischen Energieträgern wie Methanol zu reduzieren. Und man kann dank ihrer Forschung elektrochemische Speicher entwickeln, die sich mit Solarenergie aufladen lassen. Sonnenbatterien! Ziemlich genial. Ursprünglich wollte Lotsch Philosophie studieren, um zu verstehen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Das tue sie jetzt auch, sagt sie, aber nicht abstrakt, sondern konkret – mit den Elementen, aus denen die Welt gemacht ist.
Die Direktorin am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart erhielt 2025 den wichtigsten deutschen Förderpreis für Forschung: den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis. Die Chemikerin arbeitet an neuartigen Konzepten und Materialien für die Umwandlung und Speicherung von Sonnenenergie. Das hat enormes Potenzial für die Nutzung nachhaltiger Energiequellen. Es gelang Lotsch beispielsweise, nach Lichteinstrahlung Wasserstoff zu gewinnen und CO2 zu chemischen Energieträgern wie Methanol zu reduzieren. Und man kann dank ihrer Forschung elektrochemische Speicher entwickeln, die sich mit Solarenergie aufladen lassen. Sonnenbatterien! Ziemlich genial. Ursprünglich wollte Lotsch Philosophie studieren, um zu verstehen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Das tue sie jetzt auch, sagt sie, aber nicht abstrakt, sondern konkret – mit den Elementen, aus denen die Welt gemacht ist.
Friederike Otto, 43, Klimaforscherin
Klima-Aktivismus war gestern. Die Meldungen über Extrem-Wetter-Ereignisse werden häufiger, aber immer weniger interessieren sich dafür. Gerade mal 50.000 brachte Fridays for Future zum Aktionstag im September 2025 in Deutschland auf die Straße. 2019 waren es 1,4 Millionen. Umso wichtiger sind Menschen wie Friederike Otto. Das Spezialgebiet der Physikerin und promovierten Philosophin: Attributionsforschung. Als Professorin am Imperial College in London schärft sie seit Jahren wissenschaftliche Methoden, mit denen sich Extremwetter-Ereignisse eindeutig in Zusammenhang zur Klimakrise setzen lassen. Leugnen geht dann nicht mehr. Aber Otto tut noch etwas anderes. Weltuntergangs-Szenarien und Flugscham-Kampagnen setzt sie eine positive Erzählung entgegen: von den Chancen, die eine verantwortungsvoller Umgang mit dem Klima uns eröffnet – auf bessere Gesundheit, mehr Lebensqualität und Lebensfreude. Nicht Sorgen und Verlustängste, das ist Ottos Botschaft, sondern Mut und Zuversicht helfen im Umgang mit der Klimakrise. Genau das brauchen wir dringender denn je.
Klima-Aktivismus war gestern. Die Meldungen über Extrem-Wetter-Ereignisse werden häufiger, aber immer weniger interessieren sich dafür. Gerade mal 50.000 brachte Fridays for Future zum Aktionstag im September 2025 in Deutschland auf die Straße. 2019 waren es 1,4 Millionen. Umso wichtiger sind Menschen wie Friederike Otto. Das Spezialgebiet der Physikerin und promovierten Philosophin: Attributionsforschung. Als Professorin am Imperial College in London schärft sie seit Jahren wissenschaftliche Methoden, mit denen sich Extremwetter-Ereignisse eindeutig in Zusammenhang zur Klimakrise setzen lassen. Leugnen geht dann nicht mehr. Aber Otto tut noch etwas anderes. Weltuntergangs-Szenarien und Flugscham-Kampagnen setzt sie eine positive Erzählung entgegen: von den Chancen, die eine verantwortungsvoller Umgang mit dem Klima uns eröffnet – auf bessere Gesundheit, mehr Lebensqualität und Lebensfreude. Nicht Sorgen und Verlustängste, das ist Ottos Botschaft, sondern Mut und Zuversicht helfen im Umgang mit der Klimakrise. Genau das brauchen wir dringender denn je.
Konstanze Plett, 78, Juristin
Schon als Jurastudentin erkannte Plett Ungerechtigkeit: Frauen mussten auf Formularen "Fräulein" oder "Frau" ankreuzen und damit ihren Familienstand offenlegen. Männer blieben davon verschont. Sie protestierte. Damals ahnte sie nicht, dass sie einmal zur Pionierin des Geschlechterrechts werden würde. In den 1990er Jahren suchte ein intergeschlechtlicher Student ihr Büro auf. Als Kleinkind hatte man ihn zum Mädchen operiert, weil sein Geschlecht nach der Geburt als "uneindeutig" galt. Wie viele andere, die Ähnliches erlebten, litt er schwer unter diesen Eingriffen. Das Thema ließ Plett nicht mehr los. Unermüdlich kämpfte die Professorin dafür, die Vielfalt der Menschen anzuerkennen.
Schon als Jurastudentin erkannte Plett Ungerechtigkeit: Frauen mussten auf Formularen "Fräulein" oder "Frau" ankreuzen und damit ihren Familienstand offenlegen. Männer blieben davon verschont. Sie protestierte. Damals ahnte sie nicht, dass sie einmal zur Pionierin des Geschlechterrechts werden würde. In den 1990er Jahren suchte ein intergeschlechtlicher Student ihr Büro auf. Als Kleinkind hatte man ihn zum Mädchen operiert, weil sein Geschlecht nach der Geburt als "uneindeutig" galt. Wie viele andere, die Ähnliches erlebten, litt er schwer unter diesen Eingriffen. Das Thema ließ Plett nicht mehr los. Unermüdlich kämpfte die Professorin dafür, die Vielfalt der Menschen anzuerkennen.
Im Ruhestand spielte Plett eine Schlüsselrolle bei einer Verfassungsbeschwerde, die Geschichte schrieb. 2017 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass es unzulässig ist, Menschen nur als weiblich oder männlich zu registrieren. Eine Alternative musste her. Sie lautet "divers". Für ihren Einsatz erhielt sie 2019 das Bundesverdienstkreuz. Doch sie machte weiter. "Die Fragen sind ja nicht plötzlich aus meinem Kopf verschwunden! ", sagt sie. Heute, mit 78 Jahren, beweist Plett: Gerechtigkeit ist keine Utopie, sondern eine Aufgabe. Ihre Warnung in Zeiten der Polarisierung: "Frauen, Intergeschlechtliche, Trans-Menschen – wir müssen darauf achten, dass erkämpfte Rechte nicht wieder verloren gehen."
stern-Montage: Foto: Christoph Soeder/dpa
stern-Montage: Foto: Getty Images
stern-Montage: Foto: -
stern-Montage: Foto: IMAGO/Eventpress
stern-Montage: Foto: Lena Giovanazzi/stern
stern-Montage: Foto: -
stern-Montage: Foto: guy@strikingfaces/Deutsche Bundesstiftung Umwelt
stern-Montage: Foto: -
stern-Montage: Foto: -
Aus allen Bereichen: 50 Deutsche, die uns Hoffnung machen
Stern plus
Jetzt testen
Zugang zu stern+
statt 11,96 € nur 1 €
- Alles von stern+ mit erstklassigen Inhalten von GEO und Capital
- 4 Wochen testen, dann 2,99 € je Woche
- jederzeit kündbar
Bereits registriert?