Belarussische Sprinterin Sie entkam den Häschern Lukaschenkos in Tokio: Kristina Timanowskaja spricht über ihr Leben im Exil. Und ihre Angst

  • von Paul Flückiger
Kristina Timanowskaja auf einer Bank
Kristina Timanowskaja
© Kasia Strek
Erst am Flughafen von Tokio gelang der belarussischen Sprinterin Kristina Timanowskaja die Flucht aus den Fängen des Lukaschenko-Regimes. Sie ist sich sicher: Wenn sie damals entführt worden wäre, hätte das für sie furchtbare Konsequenzen gehabt. Ein Gespräch über den langen Arm des Diktators und ihr neues Leben im Exil. —
Erschienen in stern 48/21