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Hochwasserkatastrophe in Deutschland Nach den traumatischen Erlebnissen im Flutgebiet: Wie kann man den Betroffenen jetzt helfen?

Ein Helfer ruht sich auf Treibgut und Trümmern aus
Ein Helfer ruht sich auf Treibgut und Trümmern aus
© Boris Roessler / DPA
Nicht jeder spricht sofort über erlebtes Unglück. Zeit und Verbundenheit heilen viele Wunden – wenn das nicht ausreicht, gibt es inzwischen schnelle Hilfe.

Angehörige oder Freunde sind tot oder verletzt, das eigene Haus wurde von Wassermassen weggerissen – was sicher schien, wurde für Menschen in Erftstadt und Schuld, in Stolberg und Eschweiler von einem Tag auf den anderen mit ungeheurer Brutalität zerstört. Wer das erleben musste – besonders als selbst schwer von den Folgen oder auch von den schrecklichen Bildern Betroffener – steht fast immer akut unter Schock. Und ist in Gefahr, auch langfristige psychische Folgen zu erleiden.

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