Der Dezember startet im Norden überwiegend bewölkt mit gebietsweisen Auflockerungen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, kann es an der Küste und im nördlichen Binnenland zu Windböen und stürmische Böen kommen. An der Nordsee muss mit Sturmböen gerechnet werden. Gegen Abend kann es dort auch regnen. Die Höchstwerte liegen bei fünf bis sieben Grad.
In der Nacht zum Dienstag bleibt es in Hamburg und Schleswig-Holstein bewölkt mit Regen. In Mecklenburg-Vorpommern soll es hingegen trocken bleiben. Hier kann es außerdem zu leichtem Frost kommen. Die Tiefstwerte liegen zwischen sechs Grad auf den Nordseeinseln, zwei Grad im Herzogtum Lauenburg sowie bei vier bis minus ein Grad in Mecklenburg-Vorpommern. An der Nordsee können weiterhin einzelne Sturmböen auftreten.
Der Dienstag zeigt sich wechselnd bewölkt mit gebietsweise leichtem Regen. Die Maximaltemperaturen liegen bei sechs bis acht Grad in Hamburg und Schleswig-Holstein und drei bis fünf Grad im Gebiet Mecklenburg-Vorpommern. In der Nacht zum Mittwoch wird es meist stark bewölkt mit einzelnen Schauern. Die Tiefsttemperaturen liegen bei sechs Grad auf den Nordseeinseln, bei fünf bis zwei Grad in Schleswig-Holstein und bei drei bis null Grad in Mecklenburg-Vorpommern. Es kann leichter Frost auftreten. Auch am Mittwoch bleibt es überwiegend stark bewölkt mit teils leichtem Regen.
