
Röteln
Ein Neugeborenes mit einer Rötelninfektion. Die Röteln, das R im MMR-Kombi-Impfstoff, verlaufen in aller Regel bei Kindern ohne Komplikationen. In Deutschland gelten Röteln als eliminiert. Gefürchtet ist die Virusinfektion bei Schwangeren, da das Virus beim ungeborenen Kind zu schweren Schäden führt. Bei der Röteln-Embryopathie überträgt die Mutter die Röteln-Viren an das Kind. Vor allem in den ersten acht Schwangerschaftswochen sind Missbildungen am Innenohr, Herz, Augen sowie Gehirn, Leber, Herz und Milz sehr wahrscheinlich. Je älter das ungeborene Kind bei der Infektion desto niedriger die Wahrscheinlichkeit einer bleibenden Schädigung. Das Röteln-Virus kann auch Früh- und Totgeburten auslösen. Eine Impfung gegen Röteln ist also auch für die Mutter wichtig.
Ein Neugeborenes mit einer Rötelninfektion. Die Röteln, das R im MMR-Kombi-Impfstoff, verlaufen in aller Regel bei Kindern ohne Komplikationen. In Deutschland gelten Röteln als eliminiert. Gefürchtet ist die Virusinfektion bei Schwangeren, da das Virus beim ungeborenen Kind zu schweren Schäden führt. Bei der Röteln-Embryopathie überträgt die Mutter die Röteln-Viren an das Kind. Vor allem in den ersten acht Schwangerschaftswochen sind Missbildungen am Innenohr, Herz, Augen sowie Gehirn, Leber, Herz und Milz sehr wahrscheinlich. Je älter das ungeborene Kind bei der Infektion desto niedriger die Wahrscheinlichkeit einer bleibenden Schädigung. Das Röteln-Virus kann auch Früh- und Totgeburten auslösen. Eine Impfung gegen Röteln ist also auch für die Mutter wichtig.
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