
Meningokokken C
Man reagiert gereizt, etwas später erbricht man sich vor Übelkeit. Es folgen heftige Kopfschmerzen, Fieber und ein Gefühl, als sei der Kopf auf dem Hals wie festgeschraubt. Helles Licht schmerzt in den Augen, klares Denken fällt schwer. Manche fallen ins Koma. Die Zeichen einer Hirnhautentzündung. Meningokokken können eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute oder eine Sepsis auslösen. Bei der Sepsis kommt es zu großflächigen Hauteinblutungen, die bis zum Organversagen führen können. Die Infektion mit den Bakterien kommt in Deutschland nur noch selten vor, doch wenn, verläuft die Erkrankung bei rund 20 Prozent aller Fälle schwer. Vor allen bei Kindern und Jugendlichen können lebenslange Folgenschäden bleiben wie Lähmungen, geistige Behinderungen und Hörverlust. Überträger sind unter anderem Zecken. Die positive Nachricht: Man kann sich gegen die Meningokokken-Bakterien impfen lassen. Bis zum 18 Lebensjahr übernimmt die Kasse die Leistung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Impfung gegen Meningokokken C im zweiten Lebensjahr. Menschen mit einem schwachen Immunsystem wird eine Impfung gegen die Serogruppen A, C, W, Y und B nahegelegt.
Man reagiert gereizt, etwas später erbricht man sich vor Übelkeit. Es folgen heftige Kopfschmerzen, Fieber und ein Gefühl, als sei der Kopf auf dem Hals wie festgeschraubt. Helles Licht schmerzt in den Augen, klares Denken fällt schwer. Manche fallen ins Koma. Die Zeichen einer Hirnhautentzündung. Meningokokken können eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute oder eine Sepsis auslösen. Bei der Sepsis kommt es zu großflächigen Hauteinblutungen, die bis zum Organversagen führen können. Die Infektion mit den Bakterien kommt in Deutschland nur noch selten vor, doch wenn, verläuft die Erkrankung bei rund 20 Prozent aller Fälle schwer. Vor allen bei Kindern und Jugendlichen können lebenslange Folgenschäden bleiben wie Lähmungen, geistige Behinderungen und Hörverlust. Überträger sind unter anderem Zecken. Die positive Nachricht: Man kann sich gegen die Meningokokken-Bakterien impfen lassen. Bis zum 18 Lebensjahr übernimmt die Kasse die Leistung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Impfung gegen Meningokokken C im zweiten Lebensjahr. Menschen mit einem schwachen Immunsystem wird eine Impfung gegen die Serogruppen A, C, W, Y und B nahegelegt.
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