Kickboxen als Therapie "Die Diagnose Parkinson war nicht das Ende – sondern ein Neuanfang"

  • von Constanze Löffler aufgezeichnet
Carsten Köpcke hat Parkinson – und ist Kickboxer. Das ist kein Widerspruch: Der Sport hilft ihm, Symptome der Krankheit und Nebenwirkungen der Medikamente zu lindern.
Parkinson: Carsten Köpcke steht mit Boxhandschuhen in einer Sporthalle
Carsten Köpcke, 65, aus Winsen an der Luhe vor den Toren Hamburgs, erkrankte vor acht Jahren an Parkinson – dann fand er zum Kickboxen und sagt heute von sich: "Insgesamt bin ich kräftiger, beweglicher und koordinierter geworden"
© Martial Arts Factory Seevetal

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