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Stressprävention Urlaubserholung – so retten Sie Ihre Entspannung rüber in den Alltag

Urlaub: Frau liegt am Strand in einer Hängematte
Wer nach dem Urlaub sofort wieder voll durchstartet, sabotiert den Erholungseffekt. Besser ist es, sich selbst zuhause ein wenig Umschaltzeit und Ankommen zu erlauben.
© Imago
Gerade wieder im Job und schon gestresst – dabei hatte man doch erst Urlaub und war entspannt. Warum es so schwer ist, sich die Erholung im Alltag zu bewahren. Und was man tun kann, damit es gelingt.

Auf der Liege am Pool war die Sache klar: Nie wieder lässt man sich so stressen wie in den Wochen vor dem Urlaub! Das macht einen ja krank. Und während man da so liegt, fühlt es sich so an, als ob viele Anrufe auch mal warten könnten. Dass man der Chefin das nächste Mal ganz entspannt sagt, man steht für die Extra-Aufgabe nicht zur Verfügung. Und überhaupt: Ab jetzt einfach gelassen bleiben.

Dann kommt der erste Tag im Büro, im Klassenzimmer oder in der Klinik. Und nach spätestens 30 Minuten ist man da, wo man vor dem Urlaub schon war: auf der Palme. Der Puls schlägt höher, der Blutdruck steigt. Und schon mittags verzichtet man auf die kurze Pause, die man sich doch so fest vorgenommen hatte.

Was ist da los? Warum ist es so schwer, die Urlaubserholung in den Alltag zu retten? Und was kann man tun, damit es doch gelingt?

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