Vor dem ersten Kaffee hat der Tag für viele nicht angefangen. Er gehört fix zum Morgenritual, wirkt belebend in müden Stunden. Und er ist Genussmittel. Manche sind so verrückt nach den Bohnen, dass sie dem Kaffee gar ein gewisses Suchtpotential unterstellen. Aber sind Kaffee-Junkies real oder handelt es sich dabei eher um eine eingebildete Abhängigkeit? Und wie gefährlich ist übermäßiger Konsum? Kaffee, so ein hartnäckiger Glaube, ist ungesund, könne Krebs und Bluthochdruck verursachen, gar die Lebenszeit verkürzen.
Stiftung Warentest hat sich sieben Gesundheitsmythen rund um Kaffee genauer angesehen und räumt mit einigen gängigen Vorurteilen auf. Warum dies aber dennoch nicht bedeutet, dass Liebhaber ihrer Kaffeeobsession maßlos frönen sollten und wie viele Tassen völlig in Ordnung sind, das lesen Sie in der Fotostrecke zum Durchklicken oben.

Die Tester haben sich auch angesehen, welche Bohnen den Einkauf lohnen. Geprüft wurden Crema- und Espresso-Bohnen. Zwei Sorten räumten beim Geschmackstest die Bestnote 1,0 ab – Spoiler: es waren nicht die teuersten. (Hier geht's zum Test)