"The Voice of Germany" Finale der Castingshow im Februar

Xavier Naidoo, Sascha "Hoss" Vollmer und Alec "Boss" Völkel von der Gruppe "The BossHoss", Nena und Rea Garvey sind die Juroren der Sendung
Xavier Naidoo, Sascha "Hoss" Vollmer und Alec "Boss" Völkel von der Gruppe "The BossHoss", Nena und Rea Garvey sind die Juroren der Sendung
© SAT.1/ProSieben/Richard Hübner/DPA
Die Quoten der Show "The Voice of Germany" sind blendend. Im Januar geht das Erfolgsformat in seine heiße Phase. Dann starten die Live-Shows bei ProSieben und Sat.1.

Die erfolgreiche Castingshow "The Voice of Germany" geht Anfang des Jahres in ihre heiße Phase. Am 5. und 6. Januar starten die Live-Shows bei ProSieben und Sat.1; am 10. Februar wird im Finale die "Stimme Deutschlands" gekürt. Tickets für das Finale und Halbfinale (3. Februar) gibt es von Donnerstag (20.15 Uhr) an unter www.thevoiceofgermany.de, wie die ProSiebenSat.1-Gruppe am Mittwoch mitteilte. Alle Shows kommen aus den Fernsehstudios in Berlin-Adlershof.

Bei den Live-Shows dürfen erstmals die Zuschauer zusammen mit den Coaches bestimmen, welche Kandidaten weiterkommen. Damit verabschiedet sich dann auch ProSieben aus der Zwei-Sender-Kooperation - am 5. Januar läuft die letzte "Voice"-Show bei ProSieben, danach ist nur noch Sat.1 dran. Ein Grund: Bereits am 12. Januar beginnt die Grand-Prix-Castingshow "Unser Star für Baku", für die ProSieben mit der ARD kooperiert.

Am Freitagabend schaffte "The Voice of Germany" eine Spitzenquote und zog 5,02 Millionen Zuschauer an - ein Marktanteil von 16,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag der Anteil der Gesangsduelle (Battles) sogar bei 30,2 Prozent, ein Superwert für den Sender. In dieser Zielgruppe lag "The Voice" damit in der Hauptsendezeit ab 20.15 Uhr weit vorn, beim Gesamtpublikum musste sich die Show knapp "Wer wird Millionär?" geschlagen geben. Günther Jauchs Quizsendung sahen 5,20 Millionen (16,6 Prozent).

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kave/DPA

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